Frage von Wolf Michael K. • 08.06.2012
Frage an Norbert Geis von Wolf Michael K. bezüglich Familie
Portrait von Norbert Geis
Antwort 13.06.2012 von Norbert Geis CSU

(...) Bei aller berechtigten Kritik, sollte man auch nicht vergessen, dass die Armutsgrenze immer relativ ist. Entgegen allen Behauptungen geht es den allermeisten Kindern in Deutschland gut. (...)

Frage von Wolf Michael K. • 03.06.2012
Frage an Norbert Geis von Wolf Michael K. bezüglich Familie
Portrait von Norbert Geis
Antwort 04.06.2012 von Norbert Geis CSU

(...) Ich stimme Ihnen vollkommen zu, dass die Erziehungsleistung der Eltern höher angerechnet werden muss. Die Dramatik des demographischen Wandels macht deutlich, vor welche Probleme uns die viel zu hohe Kinderlosigkeit in Deutschland stellt. Inwiefern der Staat eine Anerkennung über höhere Rentenansprüche leisten kann, ohne damit die Schuldenberge für die nachkommenden Generationen noch zu erhöhen, muss genau geprüft werden. (...)

Frage von Yussuf K. • 01.03.2012
Frage an Norbert Geis von Yussuf K. bezüglich Familie
Portrait von Norbert Geis
Antwort 09.03.2012 von Norbert Geis CSU

(...) Fragen 5 und 6) Von einer regelmäßigen „berufspsychologischen Untersuchung“ der Richter – Sie meinen wahrscheinlich vor allem die Familienrichter – halte ich eher wenig, mehr dagegen von einer kinderpsychologischen Zusatzausbildung der Familienrichter im Rahmen der beruflichen Fortbildung. Allerdings weiß ich auch um die jetzt schon bestehende enorme Arbeitsbelastung der Richterschaft. (...)

Portrait von Norbert Geis
Antwort 02.03.2012 von Norbert Geis CSU

(...) Ihre Besorgnis hinsichtlich der Haftungsrisiken, die Deutschland im Zuge der Finanzmarkt- und Staatsanleihenkrise eingegangen ist, kann ich sehr gut nachvollziehen. Die Zahlen, die hier genannt werden, sind äußerst beunruhigend. (...)

Frage von Michael B. • 23.02.2012
Frage an Norbert Geis von Michael B. bezüglich Familie
Portrait von Norbert Geis
Antwort 29.02.2012 von Norbert Geis CSU

(...) Eine Ehescheidung und der Streit zwischen den Eltern stellt vor allem für das Kind eine starke Belastung dar. Die gerichtliche Entscheidung muss daher im Sinne des Kindeswohls immer die letzte Ausflucht sein. Je schneller die Sorgerechtsfrage geklärt wird, desto besser für das Kind. (...)