(...) Erlauben Sie mir hier noch einmal ein sehr offenes Wort: Die zur Zeit von Schießsportlerinnen und Schießsportlern vorgetragene Rhetorik "Eingriff in die Privatsphäre, Generalverdacht gegen Sportschützen, Einschränkung von Freizeitmöglichkeiten" halte ich angesichts des Themas und des öffentlichen Diskussionsverlaufs für absolut unangemessen. Sie erinnern sich vielleicht, dass bereits kurz nach der schrecklichen Tat von Winnenden Vertreter aller Parteien und Fraktionen ganz klar gesagt haben, dass es bei der nun zu führenden Diskussion eben nicht darum geht, Sportschützen zu diskreditieren. (...)