Portrait von Martin Zeil
Antwort von Martin Zeil
FDP
• 24.09.2008

(...) In den meisten Bundesländern erhalten die Kirchen Leistungen aus dem allgemeinen Steueraufkommen. Die Bezahlung der kirchlicher Würdenträger resultiert aus dem 1924 geschlossenen Konkordat zwischen dem Freistaat Bayern und dem Vatikan. Hinzu kommt die Verpflichtung aus einer Rechtspflicht infolge des Reichsdeputationshauptschlusses aus dem Jahr 1803. (...)

Portrait von Martin Zeil
Antwort von Martin Zeil
FDP
• 08.09.2008

(...) Beim Nichtraucherschutz vertreten wir die Position, die sich an dem Bedarf einer freien Bürgergesellschaft mit Nichtrauchern und Rauchern orientiert. So soll das Rauchen in allen öffentlichen Gebäuden verboten sein. (...)

Portrait von Martin Zeil
Antwort von Martin Zeil
FDP
• 07.09.2008

(...) haben Sie vielen Dank für Ihre Anmerkungen, die durchaus berechtig sind. Aber lassen Sie mich auf die besondere Situation in Bayern eingehen, wo wir es nicht mit einer großflächigen, sondern vielmehr kleinteiligen Landwirtschaft zu tun haben. Und bei dieser Struktur ist die Wahrscheinlichkeit einer Auskreuzung wesentlich höher. (...)

Portrait von Martin Zeil
Antwort von Martin Zeil
FDP
• 30.08.2008

(...) leider hat Bayern bereits stark unter der CSU-Alleinherrschaft an Einfluss in Berlin verloren. (...) daran, dass die CSU in Berlin 19 Mal die Steuern mit erhöht hat und hier in Bayern dagegen Opposition betreibt. Dasselbe gilt bei der Pendlerpauschale. (...)

Portrait von Martin Zeil
Antwort von Martin Zeil
FDP
• 29.08.2008

(...) Jedoch scheitert eine andere Koalition allein aus inhaltlichen Gründen. Wir sprechen uns eindeutig für die Senkung von Steuern und Abgaben aus, um die Menschen spürbar finanziell zu entlasten. Wir wollen, dass die Menschen mehr Netto vom Brutto erhalten. (...)

Portrait von Martin Zeil
Antwort von Martin Zeil
FDP
• 27.08.2008

(...) die bayerische FDP geht eigenständig in diese Landtagswahl. Sie lässt sich von niemandem vereinnahmen und biedert sich auch niemandem an. Nur wenn die FDP in den Landtag kommt, wird es überhaupt zu Veränderungen in der Landespolitik kommen. (...)

E-Mail-Adresse