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Frage von Michael G. •

Frage an Lars Oberg von Michael G. bezüglich Familie

Sehr geehrter herr Oberg!

Man hatte mir meine erste Fragestellung an Sie verwehrt, da ich keine Quellen angegeben hatte, nun dies hole ich nach.

Zu meiner Frage gehörte es das ich Sie aufforderte mir darzulegen was sie gegen den Völkermord an unser eigen Fleisch und Blut, gedenken zu tun, oder wie Ihre Ansicht aussieht, das wir in 46 Jahren ca. 12 Millionen Kinder "Abgetrieben" haben und nun nach Zuzug von Ausländern rufen.Die ja nicht nötig gewesen wäre, wenn diese Kinder Ausgetragen worden wären.

(ca.120.000 Tausend Abtreibungen seit 1960, plus der Folgegeneration bei 2 bis 3 Kindern pro Paar, diese Seite spricht sogar von ca 330.000 Tausend Abtreibungen im Jahr, siehe: http://efg-hohenstaufenstr.de/downloads/tabellen/abtreibungen_deutschland.htm , und erfaßt seine Daten aus der Quelle: Statistisches Bundesamt und "IDEA Spektrum" und "Berliner Morgenpost" vom 6.2.02, S. 8 ),

Belege auf Folgende Seiten:

Bundesamt für Statistik sagt auf ihrer Seite:
http://www.destatis.de/indicators/d/lrbev04ad.htm
Wir stehen im Minus!

Sehr Interessant:
http://www.dooyoo.de/archiv-gesundheit/hintergrundinfos-schwangerschaftsabbruch/713453/

weiterführend auf die Seite: Abtreibungsmethoden in Form von Bildmaterial!!, aber bitte nicht für schwache Nerven!! Um aufzuzeigen was eigentlich Abtreibung bedeutet!! Achtung! Man kommt nicht gleich zu den Bildern, aber wenn man sie anklickt sollte man sich darüber im klaren sein das man sie auch verträgt.

http://members.aol.com/ungeborene/Abtreibungsmethoden.html

mit freundlichen Grüßen
Michael Gielow

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Antwort von
SPD

Herr Gielow,

ich halte die in den Paragraphen 218 und 218a) Strafgesetzbuch getroffenen Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch für richtig und gedenke nicht, auf eine Änderung der bestehenden Gesetzeslage und Rechtspraxis hinzuwirken.

Es sei mir die Bemerkung gestattet, dass ich nicht bereit bin, mich auf Ihre schrägen Berechnungen einzulassen. Weiter weise ich die von Ihnen gewählte Terminologie "Völkermord an unser eigen Fleisch und Blut" entschieden zurück.

Lars Oberg