Klaus-Dieter Kramer
Willi-Weise-Projekt
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Frage von Horst G. •

Frage an Klaus-Dieter Kramer von Horst G.

"Sehr geehrter Herr Kramer,

ich habe im Internet gelesen,dass Sie und auch über 1oo andere Kandidaten unter der Überschrift "Willi-Weise-Projekt" als parteiunabhängige Kandidaten sich zur Wahl gestellt haben. Wie haben Sie das geschafft, als Kandidat auf die Liste in Zwickau zu kommen?"

Antwort von
Willi-Weise-Projekt

Sehr geehrter Herr Gottschild,

vielen Dank für Ihre Fragestellung zu meiner Kandidatur als unabhängiger Kandidat für den 17.Deutschen Bundestag, unter der Bezeichnung "Willi-Weise-Projekt" und viele Grüße nach Niedersachsen.

Überall in Deutschland konnten sich von Parteien unabhängige Kandidaten, für die Wahlen am 27.September 2009, registrieren lassen und stehen somit im Wettbewerb mit den Direktkandidaten dieser Parteien. Das ist erstmals in Deutschland in so einer Dimension gelungen. Damit haben die Wähler, aber auch die bisherigen Nichtwähler zur Wahl, eine gute Alternative.

Sie fragen, wie ich dazu gekommen bin. Das ist ganz einfach. Ich habe mich im Internet zu Fragen der Volksentscheide, Entschuldung des Staates oder auch zum bedingungslosen Grundeinkommen informiert. Dabei bin ich unter www.williweise.de auf das Projekt zur Bundestagswahl gestoßen.

Die Ziele vom "Willi-Weise-Projekt" entsprechen meinen Vorstellungen zur Entwicklung des Staates, der Wirtschaft und auch der Menschlichkeit in der Gesellschaft. Deshalb nahm ich Kontakt auf und informierte mich zu den Möglichkeiten einer Kandidatur.

Es war nicht ganz einfach, das Ziel zu erreichen. Die bisher vertretenen Parteien waren für einen Direktkandidaten auf Grund der Wahlergebnisse von vor 4 Jahren "gesetzt".

Ich musste mir von über 200, im Wahlkreis Zwickau wohnenden Wahlberechtigeten, eine schriftliche Befürwortung holen. Das hat mit Unterstützung von Freunden und Bekannten gut geklappt. Der Kreiswahlausschuss bestätigte auch meine Kandidatur.

Damit stehe ich als "Einzelkämpfer" im Wahlwettbewerb gegen die Direktkandidaten der Parteien an. Drei dieser Mitbewerber haben seit Jahren schon ein Mandat im Bundestag. Hier ist es so, dass diese Kandidaten nochmals auf den Landeslisten ihrer Partei stehen und damit doppelte Chancen haben.

Für Wahlwerbung haben diese natürlich sehr viel Geld aus den Wahlkostenerstattungen der vorangegangenen Wahlen. Ich bin zu 100% auf mein eigenes Einkommen angewiesen. Damit muss man natürlich "kleinere Brötchen backen". Ich hoffe aber, dass der kluge Wähler, der am Zustand in unserer Gesellschaft etwas verbessern will, erkennt, welche einmalige Chance er mit den Direktkandidaten unter "Willi-Weise-Projekt" hat.

Ich bin davon überzeugt, dass sehr viele Wähler, mir und auch in den anderen Wahlkreisen den Kandidaten "Willi-Weise-Projekt" ihre Erststimme geben und dann die Zweitstimme ihrer "Lieblingspartei", wenn es diese noch gibt.

Wenn Sie weitere Auskünfte zu Zielen haben, schauen Sie doch einmal auf die Seiten von www.williweise.de

Mit freundlichen Grüßen

Dieter Kramer
Willi-Weise-Projekt