Katherina Reiche

Antwort Status

Frage von Marlis K. • 03.01.2007

Sehr geehrte Frau Reiche, sie haben die Frage von Frau Schulz nicht gezielt beantwortet.

Antwort von Katherina Reiche

CDU • 04.01.2007

Sehr geehrte Frau Koch,

Anmerkung der Redaktion

Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.

Frage von Silvan H. • 03.01.2007

Sehr geehrte Frau Reiche, obwohl ich weiß, dass Ihre Fachkompetenzen in anderen Gebieten liegen, wende ich mich mit meiner Frage an Sie, da Ihre (vielleicht eher zuständige) Kollegin Voßhoff noch nicht geantwortet hat.

Antwort von Katherina Reiche

CDU • 04.01.2007

Sehr geehrter Herr Heintze,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Frage von Antje S. • 27.12.2006

Die Große Koalition hat den Steuerfreibetrag halbiert. Gleichzeitig sollen die Bürger mehr für ihr Alter vorsorgen. Können Sie mir diesen Widerspruch erklären?

Antwort von Katherina Reiche

CDU • 03.01.2007

Sehr geehrte Frau Schulz,

Frage von Petra B. • 20.12.2006

Warum hat sich die SPD mit ihrer Forderung durchgesetzt, daß die effiziente und umweltfreudliche Kernenergie auslaufen soll? Die Zeche über den höheren Strompreis werden die Bürger zahlen müssen.

Antwort von Katherina Reiche

CDU • 04.01.2007

Sehr geehrte Frau Baum,

haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage.

Frage von Andreas T. • 19.12.2006

Wie gedenkt die Union die Zahl von jährlich 130.000 Abtreibungen in Deutschland (Quelle: Statistisches Bundesamt) drastisch zu reduzieren?

Antwort von Katherina Reiche

CDU • 19.12.2006

(...) Die Kirchen leisten beispielsweise dazu einen wesentlichen Beitrag. Es ist nicht hinzunehmen - wie Bischof Huber in seiner Familienrede sagte -, "dass sich in unserer reichen und auch mit Hilfsmöglichkeiten gut versorgten Gesellschaft nicht mehr Schwangere zum Austragen ihres Kindes entschließen und dass die Zahl der Abtreibungen nicht deutlich zurückgegangen ist". Kinder sind ein Segen. (...)

Frage von rayk b. • 19.12.2006

ihre Würde und ihren Willen gegenüber der Errichtung der Stadtschlosses in allen Ehren, aber ich denke man sollte das in erster Linie prakmatisch und fiskalisch sehen, zudem sollte man zwischen Vor- und Nachteilen abwägen und dann eine Entscheidung h

Antwort von Katherina Reiche

CDU • 19.12.2006

(...) haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich teile Ihre Auffassung, dass die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger voll umfänglich über die Standortentscheidung des Neubaus des Brandenburger Landtages informiert werden müssen. Dieser Aufklärungspflicht wurde in der Vergangenheit noch nicht im genügenden Maße nachgegangen. (...)

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