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Frage von Kamil C. •

Frage an Karsten Hilse von Kamil C. bezüglich Umwelt

Hallo, Herr Hilse. In einer Bundestagsrede erwähnten Sie, dass die Auswertungen einer wissenschaftlichen Studie, die 12.000 wissenschaftliche Arbeiten auswertete, ergaben, dass nur 0,3 % der Klimatologen einen anthropogenen Klimawandeln bejahen würden. Das kann nur die Studie von Cock sein' die ich hier verlinke:

http://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/8/2/024024/meta

Die Studie besagt aber, dass von den untersuchten Arbeiten nur 32% sich mit der Frage Beschäftigten, ob der derzeitige Klimawandel anthropogen sei. Von diesen 32 % bejahten 97 %, dass der Klimawandel anthropogen sei. Daraus lässt sich folgendes ableiten: 97 % der Klimatologen, die aktiv am Klima forschen und der Frage nachgehen, ob dieser anthropogen sei, sehen die Hauptursache in den Menschen. Das ist eine gewaltige Hausnummer. Von den 12.000 Arbeiten äußerten sich lediglich 0,3 %, dass sie unentschlossen seien, was die Ursache sei, während 66% sich mit der Frage des menschlichen Einflusses gar nicht beschäftigtrn.

Wie kann so ein Irrtum - ja, gar so eine Fehlinformation - Zustande kommen oder gar nach außen kommuniziert werden?

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