Fragen und Antworten

Portrait von Jasper Kiehn
Antwort von Jasper Kiehn
Bündnis 90/Die Grünen
• 21.02.2020

(...) Die von Ihnen erwähnten Kinder sind besonders zu schützen. Wie gesagt, ein Nachweis gesundheitlicher Gefahren durch WLAN entnehme ich den Ausführungen des Bundesamtes für Strahlenschutz auch für Kinder nicht. (...)

Portrait von Jasper Kiehn
Antwort von Jasper Kiehn
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.02.2020

(...) Auch wenn wir Ihre Argumentation gut nachvollziehen können, sehen wir auch, dass die Herbertstraße nicht mit anderen Straßen, auf die sich die von Ihnen zitierten Stellen unseres Programms beziehen verglichen werden kann. Das Bedürfnis der Prostituierten sich nicht neugierigen Blicken der Besucherinnen ausgesetzt zu sehen, ist nachvollziehbar. (...)

Portrait von Jasper Kiehn
Antwort von Jasper Kiehn
Bündnis 90/Die Grünen
• 28.01.2020

(...) Ich würde mich in Hamburg dafür einsetzen, dass das Zentrum für seltene Erkrankungen ausgebaut wird und auch mehr Kooperationen mit anderen Zentren für die Behandlung eingeht, damit das Spektrum der behandelten Erkrankungen erweitert wird. Ein solches Zentrum sollte auch Ärzt*innen Unterstützung bei der Diagnostik unklarer Symptome anbieten. (...)

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Über Jasper Kiehn

Ausgeübte Tätigkeit
Arzt und Jurist in einer Patientenberatung
Berufliche Qualifikation
Arzt, Jurist
Geburtsjahr
1965

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
54

Politische Ziele

Wir haben die Chance, unsere Gesellschaft so zu gestalten, dass wir gerne in ihr leben. Für mich gehören Menschlichkeit, Fairness, Wertschätzung und sozialer Zusammenhalt dazu. Hamburg ist eine weltoffene Stadt mit einer offenen und kreativen Gesellschaft. Fremdenfeindlichkeit und Faschismus haben in Hamburg keinen Platz.

Ich setze mich für eine gute Gesundheitsversorgung für alle ein, nicht zu viel, nicht zu wenig, egal woher jemand kommt, ob jung oder alt oder arm oder reich.

Ich möchte die Versorgung vereinfachen. Der Zugang zur Versorgung ist für alle, insbesondere für Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen zu kompliziert.

Patient*innen brauchen gute Informationen, auch um mehr Gesundheitskompetenz zu erlangen und mehr Eigenverantwortung übernehmen zu können.

Nicht die Renditeerwartungen von Investoren oder wirtschaftliche Interedürfen die Versorgung bestimmen. Ich möchte die patientennahe Versorgung stärken.

Ich bin überzeugt: Im Gesundheitswesen tätige Menschen verdienen bessere Arbeitsbedingungen. Kranken Menschen zu helfen ist eine verantwortungsvolle Tätigkeit, insbesondere in der Pflege ist sie auch mit einer besonderen Beanspruchung verbunden.

Arbeit, die wir gerne machen, machen wir besonders gut. Ich setze mich für ein besseres Arbeitsklima, gegen Ausgrenzung und Mobbing ein. Besonders empfindsame Menschen (hochsensible Menschen) haben es oft schwer, ihre Fähigkeiten einzubringen. Sie nehmen Entwicklungen oft früher war und haben gute Ideen für die Gestaltung unseres Zusammenlebens. Ich setze mich auch für sie ein.

Wir brauchen familienfreundliche Arbeitszeiten, flachere Hierarchien und mehr Wertschätzung.