Jan Stein
Die PARTEI
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Frage von Marius M. •

Frage an Jan Stein von Marius M.

Sehr geehrter Herr Stein,

vielfach werden in Europa auch noch Homosexuelle, Bisexuelle und Transsexuelle diskriminiert. Meine zwei Fragen hierzu:
1. Wie stehen Sie persönlich zur Akzeptanz von anderen Lebensformen?
2. Wie stehen Sie zur gesellschaftlichen Akzeptanz von BDSM-Anhänger*Innen, auch heute noch werden diese als psychisch krank diffamiert? Wie stehen Sie dazu?

Da Sie ja im sozialen Bereich arbeiten, würde ich gerne noch wissen,
1. Wie wollen Sie die Anerkennung von Berufen, wie Pfleger*Innen und Erzieher*Innen in Europa durchsetzen?
2. Was wollen Sie gegen emotionale und finanzielle Armut von Kindern und Jugendlichen unternehmen?

Vielen Dank für Ihre Antworten!

Beste Grüße

Marius Müller

Antwort von
Die PARTEI

Sehr geehrter Herr Müller,

 Die Partei "Die PARTEI" steht in dieser Position dicht hinter Ihnen! Unsere Auftritte bei verschiedenen CSD-Veranstaltungen sind legendär.

 Wer hat sich nicht schon mal vorgestellt , seinen Nebenbuhler ordentlich zu verprügeln, seinen Lehrer auszupeitschen oder seinen Eltern den Hintern zu versohlen. 

Das sind doch auch irgendwie BSDM-Gedanken. Nunja..Spaß macht das denen vermutlich grad  gegenüber nicht, aber die Idee, die dahintersteckt, ist letztenlich nichts anderes.
 
Den Beruf des Erziehers und des Altenpflegers kann man eigentlich nur noch da durch retten, die Lohnnebenkosten endlich zu senken. Erzieher und Pfleger kosten einfach zu viel.

Schon ein Erzieher im Kindergarten bekommt mehr Geld als ein Abgeordneter im Bundestag.  Zumindest dem Geschrei der Politiker und Chefs und Gewerkschaften. Europa wird untergehen, wenn Erzieher und Altenpfleger noch mehr Geld bekommen.

 Um der emotionalen Armut, gerade bei Kindern, vorzubeugen, wird zu jeder Haupmahlzeit ein Bier für Kinder Pflicht.

Wir werden Tarifverträge zwischen Kindern und Eltern ausarbeiten, aus denen hervorgehen wird, das Eltern ihre Kinder für Hausarbeit und ähnliches mit dem Mindestlohn bezahlen müssen. Es kann nicht angehen, das Kinder in Zukunft noch kostenlos den Müll rausbringen müssen oder ihr Zimmer aufräumen

Mit sozialen Grüßen

 Jan Stein