Frage von Heino W. B. • 21.09.2009
Frage an Jan Mücke von Heino W. B. bezüglich Familie
Portrait von Jan Mücke
Antwort 24.09.2009 von Jan Mücke FDP

(...) das derzeit sehr niedrige Schonvermögen ist deswegen unvernünftig, weil es den Anreiz nimmt, selbst fürs eigene Alter vorzusorgen. Und es ist ungerecht, weil es die bestraft, die vorgesorgt haben. (...)

Frage von Falk H. • 21.09.2009
Frage an Jan Mücke von Falk H. bezüglich Finanzen
Portrait von Jan Mücke
Antwort 24.09.2009 von Jan Mücke FDP

(...) Parallel zur Senkung der Einkommensteuer insgesamt wollen wir daher auch die Steuerbegünstigung von Nacht- und Feiertagszuschlägen abschaffen. Es ist kaum begründbar, warum der Staat die Arbeit nachts und an Feiertagen subventionieren sollte. (...)

Frage von Claudia H. • 17.09.2009
Frage an Jan Mücke von Claudia H. bezüglich Energie
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Antwort 21.09.2009 von Jan Mücke FDP

(...) Es geht uns nicht um den Neubau von Atomreaktoren. Doch wenn wir schnell aus der Atomenergie aussteigen würden, müssten wir Atomstrom aus anderen Ländern importieren. Das kann nicht sinnvoll sein. (...)

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Antwort 17.09.2009 von Jan Mücke FDP

(...) Für diejenigen Bürger, die trotz aller Anstrengungen kein oder kein ausreichendes Einkommen erzielen können, sind Steuersenkungen allein keine Lösung. Ziel liberaler Sozialpolitik ist die Unterstützung bei Bedürftigkeit - bei gleichzeitiger Förderung von Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative. (...)

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Antwort 17.09.2009 von Jan Mücke FDP

(...) 1. Der Zusammenhang von Mindestlöhnen und verlorenen Arbeitsplätzen lässt sich in der Tat empirisch schwer beweisen, da die Wirkung der Festlegung eines Mindestlohns von allen anderen Einflüssen auf die wirtschaftliche Entwicklung insgesamt zu isolieren wäre. Dies bedarf eines höchst komplexen dynamischen Modells, das es bisher schlicht nicht gibt. (...)

Frage von Karl Dr. H. • 15.09.2009
Frage an Jan Mücke von Karl Dr. H. bezüglich Verkehr
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Antwort 16.09.2009 von Jan Mücke FDP

(...) BImSchV heranzuziehen. Hierbei ist jedoch nach der Rechtsprechung des BVerwG ausschließlich der Lärmpegel zu berücksichtigen, der vom geplanten Verkehrsprojekt selbst ausgeht. Dies kann im Einzelfall aber zu nicht mehr akzeptablen Ergebnissen führen. (...)