(...) Deutschland verfügt bereits heute über Regelungen zum Umgang mit und zum Besitz von Schusswaffen, die zu den strengsten auf der Welt zählen und einen umfassenden und hohen Schutz gewährleisten. Bei jeder neuen Regelung im Waffenrecht prüft unsere Fraktion deshalb stets genau und kritisch, ob sie zu einem substantiellen Sicherheitsgewinn führt oder – gerade mit Blick auf die vielen unbescholtenen Jäger, Schützen und Sammler – nur einen bürokratischen Mehraufwand bedeutet, der in keinem vernünftigen Verhältnis zum erreichten Sicherheitsgewinn steht. (...)
(...) Damit sich am Industriestandort Deutschland nachhaltige Geschäftsmodelle flächendeckend durchsetzen, hat die CDU/CSU-Fraktion bereits einiges getan und wird sich auch künftig für nachhaltige Geschäftsmodelle einsetzen. Hierzu bedarf es eines Zusammenspiels aus guten Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, damit nachhaltige Geschäftsmodelle sowohl in Deutschland entwickelt, als auch umgesetzt werden und einer nachhaltig ausgelegten Umweltpolitik. Beide Voraussetzungen sind in Deutschland gegeben und werden von uns ständig angepasst und weiterentwickelt. (...)
(...) Die Vereinten Nationen haben aber am 7. Juli 2017, ohne die Atommächte, einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Die Auswirkungen dieses Vertrages sind allerdings extrem fraglich, da keiner der bis zu neun Staaten, die im Besitz von Atomwaffen sind, an den Verhandlungen teilgenommen hatte. (...)
(...) Lobbyismus bezeichnet eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Die soziale Marktwirtschaft in unserem Land braucht den politischen und gesellschaftlichen Konsens. (...)
(...) Wofür eine Partei steht, findet sich vor den Wahlen im jeweiligen Programm. Bei der CDU haben wir die Bevölkerung sehr intensiv in die Abfassung dieses Programms eingebunden: https://www.cdu.de/artikel/cdu-laedt-buerger-zur-mitarbeit-am-regierungsprogramm-ein (...)
(...) Grundsätzlich können Rüstungsexporte zur Stabilisierung in Krisengebiete beitragen. Jedoch ist in Krisenregionen immer eine Abwägung zu treffen, insbesondere was auch den Endverbleib von Rüstungsgütern angeht. (...)