Harald Wolf
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DIE LINKE
• 23.08.2011

(...) Dass heißt, in einem neuen Vertrag muss die kommunale Steuerung durch das Land Berlin gesichert werden, damit Renditeinteressen nicht wieder den öffentlichen Interessen eines funktionierenden Nahverkehrs übergeordnet werden können. Daraus ergibt sich ganz folgerichtig, dass die Partei Die LINKE für ein kommunales S-Bahn-Unternehmen eintritt. Ausschreibungen von Teilnetzen sind in dieser Beziehung kontraproduktiv, da sie dazu führen, dass erstens der komplexe Betriebsablauf durch mehrere Akteure wesentlich schwieriger abzuwickeln ist als durch einen einzigen Betreiber, zweitens aber - und das ist wesentlich - bei mehreren Betreibern immer das Gegeneinander, die eigenen, privaten Renditeerwartungen, der Vorteil des Verkehrsunternehmens und nicht das öffentliche Interesse im Vordergrund stehen würden. (...)

Harald Wolf
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DIE LINKE
• 11.08.2011

(...) Die hohe Verschuldung von Staaten, Ländern und Kommunen ist in der Tat ein massives Problem. Einnahmen und Ausgaben sind vielerorts weit auseinander gedriftet. (...)

Harald Wolf
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DIE LINKE
• 11.08.2011

(...) Die tragischen Vorfälle in U-Bahnhöfen machen uns alle betroffen und beängstigen jeden. Dahinter tritt zurück, dass die Kriminalität tatsächlich in den letzten Jahren in Berlin zurückgegangen ist. Um sich ein Bild von der tatsächlichen Kriminalitätslage zu machen, reicht der Blick auf Einzelfälle nicht aus.Die neuste polizeiliche Kriminalstatistik zeigt eindeutig: Berlin ist sicherer geworden. (...)

Harald Wolf
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DIE LINKE
• 11.08.2011

(...) Ihre Einschätzung der weiteren Entwicklung der Rummelsburger Bucht teile ich nicht. Vor allem auf Lichtenberger (entlang der Hauptstraße) aber auch auf Friedrichshainer Seite (Stralau) ist hier bislang ein attraktives Wohnquartier entstanden, das auch die Belange von Natur und Umwelt berücksichtigt. (...)

Harald Wolf
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DIE LINKE
• 10.08.2011

(...) natürlich ist uns bewusst, dass gerade auch die schwierige und verantwortungsvolle Arbeit von Feuerwehrleuten in Berlin durch den in den vergangenen Jahren angewachsenen Beförderungsstau nicht so gewürdigt wurde, wie wir es gerne hätten. Deshalb haben wir in den vergangenen Jahren auch darauf gedrungen, dass analog zu den Tarifbeschäftigten die Beamtenbesoldung wieder ansteigt. (...)

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