Fragen und Antworten

Portrait von Hans Schröder
Antwort von Hans Schröder
Bündnis 90/Die Grünen
• 14.02.2011

(...) Nach seiner Inbetriebnahme fließt Moorburg nur indirekt in die Hindirekt Klimabilanz ein, weil auf den Stromverbrauch einer Gemeinde Bezug genommen werden muss und nicht auf die Produktion, denn der Verbrauch im einheitlichen deutschen Stromnetz ist nicht einzelnen Standorten zurechenbar. Es wäre ja auch jetzt beispielsweise ungerecht, die CO2-Produktion des Wedeler Kraftwerks nur den Wedelern aufzubrummen, obwohl dort doch überwiegend für Hamburg produziert wird. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 13.02.2011

(...) Ein ganz wichtiger Punkt ist noch eine verbesserte Mülltrennung zu erreichen, insbesondere für Bio-Abfälle. Nachdem bereits die blaue Papiertonne gebührenfrei eingeführt wurde, ist durch ein anderes Gebührenmodell die Bio-Tonne inzwischen auch sehr attraktiv: Sie kostet bei 80 Litern nur 1,72 Euro im Monat, und bei gleichzeitiger Reduzierung der Restmüllbehälter oder deren Leerungsintervalle ist sie kostenneutral oder es lassen sich sogar Kosten sparen. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 19.12.2007

(...) Was den Niedergang der lokalen Gewerbetreibenden angeht, so ist dies eine direkte Folge der AEZ-Erweiterung, denn dieses Einkaufszentrum zieht Kaufkraft bis nach Langenhorn ab. Einzig die GRÜNEN haben sich konsequent gegen die AEZ-Erweiterung und die einseitige Wirtschaftsförderung zugunsten des Großunternehmens ECE und der dahinter stehenden Otto-Gruppe gewandt. (...)

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Über Hans Schröder

Ausgeübte Tätigkeit
Krankenpfleger
Geburtsjahr
1953

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis
Alstertal-Walddörfer
Wahlkreisergebnis
1,10 %

Kandidat Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis
Alstertal - Walddörfer

Politische Ziele

Mein oberstes politisches Ziel ist der Klima- und Umweltschutz, damit auch unsere Kinder und Enkel noch ein gutes Leben haben können, denn wir haben die Erde nur von ihnen geborgt. Das versuche ich in meiner Arbeit vor Ort in der GRÜNEN Stadtteilgruppe und im Regionalausschuss unzusetzen: Wiederverwendung von Flächen und Nachverdichtung anstatt Neubau auf der grünen Wiese, Ausweitung von Naturschutzgebieten, Umstieg aufs Radfahren und den Öffentlichen Personennahverkehr. Hinzu kommt die Unterstützung der Stdtteilkultur, damit der soziale Zusammenhalt in den Stadtteilen gefördert wird. Um Letzters zu erreichen, halte ich es für notwendig, die Einkommensunterschiede in unserem Land stärker anzugleichen, damit auch die unteren Einkommensschichten vom Wohlstand profitieren und die sozialen sowie die Sicherheitskosten nicht in die Höhe schnellen. Jedes Kind sollte die bestmögliche Förderung in Kita und Schule erhalten, denn eine kluge Stadt braucht alle Talente. Mehr als ein Viertel der Hamburger Jugendlichen sind nach Beendigung der Schule nicht in der Lage, so gut zu lesen und zu rechnen, dass sie in der Berufswelt bestehen können. Gerade im Hochtechnologieland Deutschland wird Bildung immer mehr zur entscheidenden Grundlage, um unter Berücksichtigung des Klimaschutzes einen guten Lebensstandart zu erzielen.

Kandidat Hamburg Wahl 2008

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis
Alstertal - Walddörfer