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Hans-Peter Uhl
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Frage von Anna S. •

Frage an Hans-Peter Uhl von Anna S. bezüglich Soziale Sicherung

Sehr geehrter Herr Uhl,

die Bürgerversammlung in München, Bezirk 9, Neuhausen Nymphenburg hat im November 2015 einen Antrag gegen Türdrücker und Sammelaktionen im Stadtbezirk gestellt.
Dieser ist mehrheitlich befürwortet worden.
Eine Reihe von Hilfsorganisationen, Sanitäts- und Rettungsdienste der verschiedenen Vereine nutzen dieses aus und beauftragen Marketingagenturen, z.b. www.wesser.de , die vorwiegend junge Menschen, Studenten etc. in Dienstkleidung "stecken" . Diese ziehen dann von Haus zu Haus und sammeln Spenden . Zumeist muss der Spender auch Mitglied der jeweiligen Hilfsorganisation werden.

Besonders ältere Menschen fühlen sich durch Haustür-Sammlungen bedrängt und wünschen dies nicht mehr. Außerdem ist es in den Zeiten von Infoständen und Online-Marketing auch nicht mehr zeitgemäß.

Laut Spendensiegel DZI ist es übrigens nicht gestattet, in Dienstkleidung Spenden zu sammeln.
Eine entsprechende Anfrage haben wir dazu auch ans DZI gestellt.

Wir würden gern prüfen lassen, ob eine Gesetzesintitiative möglich ist . Wie gehen wir vor ?
Können wir mit Ihrer Unterstützung rechnen ?

Freundliche Grüße

Anna Seliger
München
Neuhausen Nymphenburg

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Antwort von
CSU

Sehr geehrte Frau Seliger,

gerne werde ich mich mit Ihrem Anliegen befassen. Ich komme wieder auf Sie zu.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Hans-Peter Uhl, MdB

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.
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Antwort von
CSU

Sehr geehrte Frau Seliger,

ich komme zurück auf Ihre Frage vom 10. April 2016 und meine Zwischenantwort vom gleichen Tag.

Ich habe mich mit der Landeshauptstadt München in Verbindung gesetzt und darf Ihnen anbei die Antwort der Stadt auf Ihr Anliegen übersenden.

Gesetzgeberisch kann hier von Seiten des Bundes nichts unternommen werden, da Eingriffe der von Ihnen gewünschten Art nicht verfassungsgemäß wären. Ich hoffe, dass Sie dafür Verständnis haben.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Hans-Peter Uhl, MdB