Fragen und Antworten

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Sehr geehrter Herr Spieth,
Ihre Partei wendet sich zu Recht gegen die Hartz IV-Gesetze. Mit der momentanen Zusammensetzung des Bundestages ist in dieser Hinsicht vermutlich nicht viel zu erreichen. Sehen Sie das ebenso?

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Sehr geehrter Herr Spieth
Ich habe von keiner Partei gehört, das sie sich zu den behinderten Menschen in Deutschland geäußert haben.
Wie wollen Sie Behinderte Menschen Fördern und Ihnen helfen einen Job zu bekommen.
(...) Für DIE LINKE ist inakzeptabel, dass die Arbeitslosenquote bei Schwerbehinderten doppelt so hoch ist, wie bei anderen Personengruppen, dass zunehmend mehr Menschen mit Behinderungen in Werkstätten und sonstige Maßnahmen abgeschoben werden, dass viele Unternehmen keine oder nur sehr wenige Menschen mit Behinderungen einstellen und beschäftigen. Es ist inakzeptabel, dass Menschen mit Behinderungen im Durchschnitt deutlich weniger verdienen und dass junge Menschen mit Behinderungen fast nur noch Ausbildungsplätze außerhalb des ersten Arbeitsmarktes erhalten. (...)

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Sehr geehrter Herr Spieth, wie sollen die Lasten der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise verteilt werden? Stimmt der Satz: In Deutschland werden Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert?
(...) DIE LINKE fordert, dass ein Jahr nach der Lehman-Pleite endlich die naheliegenden Konsequenzen aus der Finanzkrise gezogen werden. Die Banken sind unter öffentliche Kontrolle zu stellen und strikt zu regulieren. Die Zeche müssen diejenigen zahlen, die jahrelang vom Kreditwahn und spekulativen Exzessen profitiert haben. (...)

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Sehr geehrter Herr Spieth,
(...) DIE LINKE will das Nebeneinander von privater und gesetzlicher Krankenversicherung beenden. Statt des Gesundheitsfonds plädiert sie für die Einführung einer solidarischen Bürgerversicherung. Für uns gilt der Grundsatz, dass ein gutes Gesundheitssystem die medizinisch gebotenen Leistungen finanziell absichern muss. (...)