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Christine Anderson
AfD
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Frage von Werner M. •

Frage an Christine Anderson von Werner M. bezüglich Umwelt

Sehr geehrte Frau Anderson,

wie stehen Sie und Ihre Partei zu dem Thema Energiewende?

Insbesondere möchte ich wissen, wie Sie zu dem Lieblingsprojekt der GRÜNEN stehen, den Windkraftanlagen, die jetzt überall mit hohen Subventionen (auf Kosten der privaten Stromkunden) gebaut werden?

Vielen Dank!

Portrait von Christine Anderson
Antwort von
AfD

Sehr geehrter Herr M.,

vielen Dank für ihre Frage!

In einer anderen Frage bezüglich der Energie-Wende habe ich mich auf die
katastrophalen wirtschaftlichen Auswirkungen konzentriert, auf die ich
an dieser Stelle verweisen möchte.

Hier werde ich nun auf die katastrophalen Auswirkungen auf Mensch und
Natur eingehen, also genau die Felder, deren Schutz sich die Grünen,
zumindest bis vor kurzem, auf die Fahnen geschrieben haben.

Im Ausland gibt es bereits seit langem Lange Erfahrungen mit ihrer
Erzeugung von Schall und Infraschall und auch mit den Auswirkungen
dieser Emissionen auf die Menschen.In zahlreichen wissenschaftlichen
Studien wurde die Bestätigung dafür gefunden, dass Infraschall und
niederfrequenter Schall von Windkraftanlagen physische und psychische
Symptome bei Betroffenen auslöst.

Problematisch sind n diesem Zusammenhang die Schallemissionen, die von
den WKA ausgehen.Dabei wird nicht nur der hörbare – und leichter
messbare – von Windturbinen erzeugte Lärm, sondern auch der unterhalb
der Hörgrenze liegende Infraschall (1 bis 20 Hertz) als kritisch
angesehen. Neuere Untersuchungen und Studien haben die früheren
Ungewissheiten ausgeräumt.

Etwa 20 – 30%der betroffenen Personen reagieren empfindlich und mit
ernsthaften, negativen gesundheitlichen Auswirkungen aufdiese
Beeinflussung reagiert.

In einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts von 2007 „Infraschall
und tieffrequenter Schall – ein Thema für den umweltbezogenen
Gesundheitsschutz in Deutschland ?“ (Springer Medizin Verlag 2007)
werden 98 fachliche Quellen zitiert, die sich mit den gesundheitlichen
Auswirkungen befassen.

Das Umweltbundesamt hat deshalb eine „Machbarkeitsstudie zu Wirkungen
von Infraschall“ unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Detlef Krahé,
Bergische Universität Wuppertal, durchführen lassen, die im Juni 2014
als Bericht Nr.40 veröffentlicht wurde (10).

Darin stehen folgende Aussagen:

„Auf Grund der großen Wellenlängen des Infraschalls und der dadurch
bedingten sehr geringen Dämpfungseffekte im Ausbreitungsmedium Luft und
anderer Strukturen können die „Wirkungsradien“ bzw.
Ausbreitungsdistanzen um eine Infraschallquelle mehrere Kilometer
betragen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass viele der negativen
Auswirkungen von Infraschalleinwirkungen die Bereiche
Herz-Kreislaufsystem, Konzentration und Reaktionszeit,
Gleichgewichtsorgane, das Nervensystem und die auditiven Sinnesorgane
betreffen. Probanden klagten häufig über Schwindel- und
Unbehaglichkeitsempfinden bei Infraschallexpositionen. Vergleicht man
die Untersuchungsergebnisse, wird deutlich, dass negative Auswirkungen
von Infraschall im Frequenzbereich unter 10 Hertz auch bei Schallpegeln
unterhalb der Hörschwelle nicht ausgeschlossen sind.“ Diese Studie lässt
keinen Zweifel daran, dass die bislang für Windkraftanlagen geltenden
Emissionsrichtlinien nicht mehr ausreichen. Wegen der zunehmenden Höhe
und Leistung der WKA müssten auch die Schallemissionen neu bewertet
werden, fordert der Akustikexperte Detlef Krahé, der diese Studie
leitete. „Mit wachsender Höhe der Anlagen durchschneiden die
Rotorblätter ein stärker variierendes Windprofil“. Man könne „nicht
davon ausgehen, dass das Abstrahlungs- und Ausbreitungsmodell für
kleinere WKA auf moderne, große Anlagen übertragbar ist.“

Machbarkeitsstudie Link:
www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/texte_40_2014_machbarkeitsstudie_zu_wirkungen_von_infraschall.pdf
)

(Quelle: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/2112)

Natürlicher Infraschall ist „gesund“, künstlich erzeugter kann krank
machen:Vor allem die Arbeiten von Dooley (2014) belegen, dass das
menschliche Gehirn natürlichen Infraschall (Blätterrauschen,
Meeresbrandung u.a.) als normal bewertet, aber künstlich erzeugten,
rhythmisch pulsierenden, wie er von WEA generiert wird, als Belastung
empfindet. Innerhalb von Häusern ist die schädigende Wirkung
nachweislich noch störender als im Freien.

Dooley zeigt in seinen wissenschaftlichen Arbeiten nachdrücklich den
Unterschied zwischen natürlich erzeugtem und künstlich erzeugtem
Infraschall.Am besten lässt sich dies in einem 16 Minuten langen Video
verstehen, in dem Dooley alle dies bezüglichen Effekte anschaulich
erläutert: http://umweltmessung.com/infraschall-wirkung/

In Deutschland sind mehrere Tausend Personen an den Folgen des von WKA
ausgehenden IFLN erkrankt.

_Auf nachfolgenden Seiten im Netz melden sich Opfer zu Wort:_

www.opfer.windwahn.de

www.windwahn.de

https://www.youtube.com/watch?v=vTZG438_6SA&feature=youtu.be

https://youtu.be/trakUM7iHIU

https://www.facebook.com/100010370449437/videos/161267034228977/?pnref=story

Was die Umweltfreundlichkeit angeht, schauen wir uns ein paar Daten aus
einer Ökobilanz des geplanten sog. Buhlenberges (Weilmünster) an:

Dauerhafte Rodungsfläche inkl. Erschließung:insgesamt 34.433 m^2 = 3,4 ha

Wegfallende Umweltleistungen durch Abholzen von 3,4 ha Wald:

_Trinkwasser:_

Der Wald filtriert, reinigt und speichert Niederschlagswasser aus dem
dann Trinkwasser wird.(1 ha Wald pro Jahr = 104 000 m³)

Abholzung 3,4ha Wald = 353.600 m³ _weniger _Trinkwasser/Jahr

_CO_2 Absorption: _

Der Wald absorbiert CO_2 (1 ha Wald pro Jahr = 11 200kg)

Abholzung 3,4 ha Wald = 38,8 Tonnen _mehr _CO_2 =38.800 kg/Jahr

_Sauerstoff Produktion:_

(1 ha Wald pro Jahr = 32 000 Liter)

Abholzung 3 ha Wald = 108 800 Liter weniger Sauerstoff/Jahr

_Feinstaub und Ruß Filterung durch Baumkronen:_

1 ha Wald pro Jahr = 52 000 kg

Abholzung 3 ha Wald = 176,8 Tonnen _mehr_ Feinstaub und Ruß/Jahr

(TOP 15, Anschaffung von Neufahrzeugen)

(Quellen:
/http://www.baysf.de/fileadmin/user_upload/news/Wilde_Baumzucht.pdf/

/http://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/waldbau/umbau/lwf_bmbf_teil3/index_DE/)

_Schmier-, Trenn -, Hydraulik -und Kühlflüssigkeiten:_

2474 Liter stark toxisch und wassergefährdende Liter pro Anlage

Wechsel alle 3 Jahre erforderlich in einem Wasserschutzgebiet!!!!!

Pro Windrad fallen insgesamt 13.980 l entzündbarer, giftiger und stark
wassergefährdender Sondermüll an.

Aus den Sicherheitsdatenblättern der verwendeten toxischen Öle und
Schmierstoffe gehen z. B. folgende Gefahrenhinweise hervor R/H-Sätze:

H304 kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein;
Stoffe/Gemische mit Aspirationsgefahr Kat 1

H315 Verursacht Hautreizungen, Hautätzend/Hautreizend

H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen.

/H400 Sehr giftig für Wasserorganismen; Akute Umwelttoxizität/

/H402 Gesundheitsschädlich für Wasserorganismen; Akute Umwelttoxizität/

/H412 Gesundheitsschädlich für Wasserorganismen mit langfristiger
Wirkung; Chronische Umwelttoxizität./

/H413 Kann für Wasserorganismenschädlich sein, mit langfristiger
Wirkung; Chronische Umwelttoxizität./

/R37/38 Reizt die Atmungsorgane und die Haut./

/R41 Gefahr ernster Augenschäden./

/R50 Sehr giftig für Wasserorganismen./

/R53 Kann in Gewässern langfristige Wirkungen haben./

Angegebene Umweltschutzmaßnahmen:

Nicht in die Kanalisation/Oberflächenwasser/Grundwasser gelangen lassen.

Zuständige Behörden verständigen.

Nicht in den Untergrund/Erdreich gelangen lassen.

Produkte dürfen nicht in Gewässer gelangen

_Rotorblätter:_

Nach Gebrauch verbleiben pro Rotorblatt ca. 8 Tonnen Sondermüll

Pro Anlage = 24 Tonnen.

(glasfaserverstärktem Kunststoff (GfK) und Carbonfaserverstärktem
Kunststoff (CFK).

_Tiere:_

Zugvögel und Fledermäuse werden zu Tausenden geschreddert.

Der Rotmilan und Schwarzstorch werden, wenn nicht ebenfalls
geschreddert, aus ihrem Lebensraum vertrieben!

Neodym ( Magnete im Generator)

Der wichtigste Lieferant mit 97 % der Weltproduktion ist China
.^

„Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige
Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran
und Thorium
beim Abbauprozess freigesetzt.

Diese Stoffe gelangen teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna
und Flora und sind für den Menschen als stark gesundheitsschädlich
eingestuft.

(Diese Daten wurden mir freundlicherweise vom Vorsitzenden des
Regionalverbandes „Regionalverband Taunus - Windkraft mit Vernunft
e.V.“, Herr Achim Göbel, zur Verfügung gestellt. Link:
http://www.regionalverband-taunus.de)

Wie man angesichts dieser Fakten, die Grünen überhaupt noch ernst nehmen
kann, kann ich nicht nachvollziehen.Ich weiß nicht, was hier zutrifft,
Wahnsinn oder Dummheit!

Mit herzlichen Grüßen,

Ihre Christine Anderson

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