
(...) Denn selbst wenn es für Jungen und Mädchen formale Vorgaben für eine einheitliche Schulkleidung gäbe, so können wir davon ausgehen, dass „soziale Hackordnungen“ und Hänseleien auch weiterhin durch Accessoires, Berichte der Schülerinnen und Schüler über Fernreisen, teures Spielzeug, das neueste Handy, Reit- und Ballettstunden oder ähnliches leider auch in Zukunft Bestand haben werden. (...)