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Abstimmverhalten
Erhöhung des Landespflegegeldes
Antisemitismusklausel in Landesverfassung verankern
Deckelung des Semesterticketpreises
Einführung eines brandenburgischen Lobbyregisters
Über Carla Kniestedt
Carla Kniestedt schreibt über sich selbst:

Ganz wichtig: meine drei Kinder , inzwischen erwachsen: Eine Schäferin, ein Altenpfleger mit Grafikdesign-Ausbildung, eine Journalistin. Und zwei Enkelkinder. Bis auf ganz wenige Jahre meines Lebens habe ich immer als Freiberuflerin/Selbständige gearbeitet. Herausfordernd, weil man sich nie auf etwas verlassen kann. Seit Jahren war ich vor allem beim orb/SFB/rbb als Moderatorin beschäftigt. Seit dieser Kandidatur natürlich nicht mehr.
Mein Lieblingssatz: Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege.
Meine ungeliebtesten Sätze: Das haben wir schon immer so gemacht. Das geht sowieso nicht. Wer soll das denn machen?
Was ich mag: lange schlafen, wenn man mich läßt. Theater, Kino, Bücher, Bilder, Musik von Bach und Mendelssohn, Sting, Renft......, blühende Wiesen, Katzen (weil sie unabhängig sind), das Meer und den Darss und Hiddensee - in der Nebensaison. Die Berge im Sommer fürs Wandern. Das wahnsinnige Projekt Mühle Lychen (Infos unter "Wasser auf die Mühle e.V." und/oder www.muehlen-mahlzeit.de).
Was ich gar nicht leiden kann: Egoismus, Scheuklappen, Unehrlichkeit, Besserwisserei, Denkfaulheit, Karrieristen...
Was mich antreibt: Verantwortung. Die ich gern übernehmen möchte für die Entwicklung des Landes. Lust zur Veränderung, die bitter nötig ist, gerade in den ländlichen Regionen. Hoffnung darauf, dass genau das möglich ist.
Aktuelle Politische Ziele von Carla Kniestedt:
Abgeordnete Brandenburg 2019 - 2024
Vor allem anderen: immer mit offenen Karten spielen, Menschen respektieren, diskutieren, zuhören, keine falschen Versprechungen machen.
Und dann geht es darum, politischen Druck aufzubauen, damit
- mehr Entscheidungskompetenzen in die Dörfer und Gemeinden gegeben werden. Wer da lebt weiß am Besten, was gebraucht wird.
- sinnvolle Verkehrskonzepte erarbeitet werden, damit Menschen im ländlichen Raum überhaupt die Chance haben, das Auto stehen zu lassen.
- tatsächlich schnelles Netz überall hin kommt, und zwar an jede Milchkanne. Und Funklöcher endlich der Vergangenheit angehören.
- klar wird: ohne uns, ohne die Menschen auf dem Lande wird das nichts mit guten Lebensmitteln, sauberer Luft, gesunden Wäldern, regenerativen Energien. .....
- Landwirte umstellen können auf ökologische Produktion. Dafür brauchen sie Unterstützung.
Kurz: Ich möchte, dass keiner Angst haben muss vor der Zukunft. Im Gegenteil. Wir können sie so gestalten, dass wir uns vor unseren Kindern nicht schämen müssen. Aber es muss los gehen. Ich würde gern mithelfen.