Arzt Patienten Kommunikation TIM - Können sie nicht sorgetragen das der TIM nach Bedarf der Patienten ausgerichtet ist und Ärzte Patienten einbeziehen müssen?
Hallo Frau von Storch,
ich weis nicht wie weit sie im Rahmen der Gesundheit mit involviert sind, aber da sie auch viel zum Abtreibungs Thema bei der Brosios Gersdorf sagten sind sie möglicherweise auch im Gesundheitsbereichen Bereich dabei, mir wurde schon unfairnis vorgeworfen weil ich meinte es schade zu finden das es keine Partei gibt, die sich in erster Linie um Patienten Belange kümmert so wie es die CDU mit den Ärzten macht. Mein Wunsch war es das es eine Möglichkeit gibt wo Patienten bei ihrem Bedarf ihre Ärzte erreichen, inzwischen gibt es die Möglichkeit über die ePA mit einem TI Messenger, der ist aber nach Vorlieben und bedarf der Ärzte eingerichtet, sie können einstellen ob sie sich von Patienten finden lassen oder nur von Leistungserbringern untereinander geschweige den überhaupt nutzen wollen, Meine Ärztin sagte schon das Ärzte das nicht wollen
Können sie nicht sorgetragen das der TIM nach Bedarf der Patienten ausgerichtet ist und Ärzte Patienten einbeziehen müssen?
Sehr geehrte Frau S.,
das Gesundheitssystem muss so ausgerichtet werden, dass der Patient im Mittelpunkt steht. Dafür müssen die Anreize so gesetzt werden, dass Ärzte ein großes Interesse an zufriedenen Patienten haben. Dies setzt vor allem einen funktionierenden Wettbewerb zwischen Ärzten und zwischen den Krankenkassen voraus. Die Gesundheitspolitik sollte einen entsprechenden Rahmen setzten. Einfluss auf einzelne Messenger-Dienste zu nehmen wird das Problem unseres Gesundheitssystems hingegen nicht lösen.
Mit freundlichen Grüßen
Beatrix von Storch und Team
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