Während die Impfstoffhersteller, die Rüstungsindustrie und die Energiekonzerne Milliardengewinne erzielen, schlägt Frau Esken eine Vermögensabgabe für die Bürger vor. Wäre das nicht höchst unsozial?
Frau Esken hat eine Abgabe für Superreiche vorgeschlagen. Das würde 0,4 bis 0,5 Prozent der Bürger:innen betreffen. Bei einem Blick auf die Vermögensverteilung in Deutschland zeigt sich, dass das reichste Prozent der Bevölkerung über 34% des gesamten Nettovermögens verfügt. Das finde ich höchst unsozial. Eine Unternehmens- oder geänderte Gewinnbesteuerung wäre eine andere Debatte.

