Frage von Gottfried S. • 25.01.2010
Frage an Antje Tillmann von Gottfried S. bezüglich Jugend
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Antwort 28.01.2010 von Antje Tillmann CDU

(...) herzlichen Dank für Ihre Anfrage zum Thema Familie. Ich stimme Ihnen vollkommen zu: Die Förderung des Kindes sollte oberstes Gebot sein. Ich denke, wir als Union haben sowohl in der von uns geführten großen Koalition, als auch in der neugestarteten christlich-liberalen Koalition gezeigt, dass wir dieses Gebot ernst nehmen. (...)

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Antwort 03.12.2009 von Antje Tillmann CDU

(...) mit dem Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) beabsichtigt die Bundesregierung, das Vertrauen in das Finanzsystem insgesamt wiederherzustellen und den Finanzsektor zu stabilisieren. (...) Für die finanzielle Ausstattung des SoFFin ist die Bundesfinanzagentur verantwortlich. (...) Trotzdem ist jeder Euro ärgerlich, und wir arbeiten zeitgleich an gesetzlichen Regeln, die eine Wiederholung einer solchen Krise verhindert. (...)

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Antwort 01.12.2009 von Antje Tillmann CDU

(...) Gerade in Bildungseinrichtungen, in denen Kinder und Jugendliche lernen, gehören Zigaretten nicht hin. Jedoch werden auch die Länder das Rauchen auf öffentlichem Grund nicht verbieten können. Da das Schulgelände hinter dem Zaun endet, besteht seitens des Gesetzgebers kaum eine Möglichkeit hier weitere Einschränkungen zu erlassen. (...)

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Antwort 26.11.2009 von Antje Tillmann CDU

(...) Was die Verwendung des Geldes angeht: Ich finde die Diskussion, die auch im Zusammenhang mit der Kindergelderhöhung geführt wird, nicht förderlich. Wir müssen aufhören, Eltern unter einen generellen Tatverdacht zu stellen und ihnen die Fähigkeit abzusprechen, mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Geld eigenverantwortlich zu haushalten. Ich bin sicher, dass der ganz große Teil der Eltern verantwortungs- und liebevoll für Ihre Kinder sorgt. (...)

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Antwort 24.11.2009 von Antje Tillmann CDU

(...) Deshalb ist die Frage nach dem Umgang auch die entscheidende. Die neue unionsgeführte Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf verständigt, bis 2012 eine ressortübergreifende Demographiestrategie zu erarbeiten. Hierbei sollen nicht nur die Probleme des demographischen Wandels diskutiert werden, sondern auch die Chancen. (...)