Portrait von Anette Hübinger
Antwort von Anette Hübinger
CDU
• 07.08.2009

(...) Frau Dr. Merkel war vor 1989 weder Mitglied einer Partei noch im engeren Sinne politisch aktiv. Sie hat lediglich während ihrer Arbeit an der Akademie der Wissenschaften in Leipzig in der dortigen FDJ-Gruppe für einige Zeit das Amt einer Kultursekretärin wahrgenommen. (...)

Portrait von Anette Hübinger
Antwort von Anette Hübinger
CDU
• 07.08.2009

(...) der Termin in Sylt war kein Privattermin, sondern ein Parteitermin. Dementsprechend hat auch die CDU den Hubschrauberflug bezahlt. (...)

Portrait von Anette Hübinger
Antwort von Anette Hübinger
CDU
• 03.07.2009

(...) Der Stress, den Sie ansprechen, resultiert in meinen Augen nicht grundsätzlich aus dem Abitur nach 12 Jahren, sondern aus der Tatsache, dass bei der Umstellung oft die „alten“ Lehrpläne nicht angepasst wurden und dies hatte natürlich eine höhere Arbeitsbelastung für die Schüler zur Folge. Dieses Manko ist erkannt und es werden von Seiten der Bundesländer Änderungen vorgenommen. (...)

Portrait von Anette Hübinger
Antwort von Anette Hübinger
CDU
• 24.04.2009

(...) Über Alternativen in dieser Hinsicht kann Sie sicherlich Ihr Rechtsbeistand informieren. Sollten Sie mit Entscheidungen des Oberstaatsanwalts nicht einverstanden sein, können Sie sicherlich eine Dienstaufsichtsbeschwerde anstreben. Allerdings brauchen Sie dafür auch triftige Gründe. (...)

Portrait von Anette Hübinger
Antwort von Anette Hübinger
CDU
• 21.04.2009

(...) Verbot dieser Welt kann das in meinen Augen. Schon allein die große Anzahl von illegal im Umlauf befindlichen Waffen spricht dagegen. Des Weiteren müssen auch die Ursachen für diesen Amoklauf analysiert werden und daraus Konsequenzen im Rahmen des Bildungssystems gezogen und die Erziehungskompetenzen von Eltern ins Blickfeld genommen werden. (...)

Portrait von Anette Hübinger
Antwort von Anette Hübinger
CDU
• 18.02.2009

(...) Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt sich für eine Beibehaltung sowie Optimierung der Selbstverpflichtung der Kreditwirtschaft zum „Girokonto für Jedermann“ ein. Eine gesetzliche Regelung könnte bei vielen Bürgern den falschen Eindruck eines uneingeschränkten Anspruchs auf ein Girokonto vermitteln und damit unerfüllbare Erwartungen wecken und zu bürokratischen Hürden führen. (...)

E-Mail-Adresse