Antwort von Andreas Beier
UNABHÄNGIGE
• 12.09.2013

(...) die Freiheit im Internet hört dann auf, wenn Straftaten verübt werden oder andere Menschen (wie Politiker oder Prominente) lächerlich gemacht oder beleidigt werden. Es ist schlimm, wie die Parteien und deren Vertreter/innen im Internet miteinander umgehen, sich gegenseitig beleidigen, beschimpfen, lächerlich machen, diffamieren, verunglimpfen, usw. (...)

Antwort von Andreas Beier
UNABHÄNGIGE
• 11.09.2013

(...) neue Denkweisen und Lösungen für unsere zahlreichen Probleme können im Bundestag beim Rede- und Fragerecht, in den Ausschüssen und Arbeitskreisen nur von unabhängigen Abgeordneten kommen, so ähnlich formulierte es auch Wolfgang NesKovic, der unabhängige Direktkandidat in der Lausitz. Die Unabhängigkeit der Abgeordneten gemäß unserem Grundgesetz ist schon lange nicht mehr gewährleistet - Fraktionsdisziplin und Fraktionszwang sind Alltag. Und wer sich nicht daran hält, bekommt bei der nächsten Wahl keinen sicheren Landeslistenplatz mehr oder wird im Wahlkreis nicht mehr aufgestellt. (...)

Antwort von Andreas Beier
UNABHÄNGIGE
• 11.09.2013

(...) 1. Wichtig ist im Wahlkreis Ulm der weitere Ausbau der Wissenschaftsstadt Ulm sowie der dortigen Arbeitsplätze in Zukunftstechnologien durch Fördermittel und für die Sicherung der traditionellen Wirtschaftsbereiche - wie dem verarbeitenden Gewerbe, dem Handel, dem Gesundheitswesen oder dem Bau durch Einzelprojekte. Jeder Wahlkreis hat bestimmte (in der Regel mehrere) wirtschaftliche Schwerpunkte, von denen der Großteil der Arbeitsplätze abhängt. (...)

Antwort von Andreas Beier
UNABHÄNGIGE
• 06.09.2013

(...) Bei der Briefwahl haben Sie die Möglichkeit Ihre Entscheidungen für Ihre Erststimme und für die Zweitstimme in Ruhe zu überdenken. Die Briefwahl ist eine gute demokratische Möglichkeit, seine politische Meinung zu äußern und besser als zu resignieren (z. (...)

Antwort von Andreas Beier
UNABHÄNGIGE
• 04.09.2013

(...) Bei der Einführung eines Mindestlohnes, der in bestimmten Branchen nicht gezahlt werden kann, werden Unternehmer diese Vorgehensweise praktizieren lassen: Die Mitarbeiter müssen länger arbeiten, so dass diese im Grunde zwar mehr verdienen (nämlich ihren Mindestlohn) aber der Stundenlohn aufgrund der tatsächlichen Gesamtwochenarbeitzeit nur unwesentlich steigt. Infolgedessen bleibt das Einkommen nahezu gleich, die Arbeitsbelastung steigt aber. (...)

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