| Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Bernd Krückel | CDU | 9 - Heinsberg I | Dagegen gestimmt |
 | Matthias Kerkhoff | CDU | 125 - Hochsauerlandkreis II | Dagegen gestimmt |
 | Regina van Dinther | CDU | 105 - Ennepe-Ruhr-Kreis I | Dagegen gestimmt |
 | Kirstin Korte | CDU | 89 - Minden-Lübbecke II | Dagegen gestimmt |
 | Bernhard Schemmer | CDU | 79 - Coesfeld I - Borken III | Dagegen gestimmt |
 | Marie-Luise Fasse | CDU | 57 - Wesel II | Dagegen gestimmt |
 | Lutz Lienenkämper | CDU | 46 - Rhein-Kreis Neuss III | Dagegen gestimmt |
 | Rainer Deppe | CDU | 22 - Rheinisch-Bergischer Kreis II | Dagegen gestimmt |
 | Klaus Voussem | CDU | 8 - Euskirchen I | Dagegen gestimmt |
 | Klaus Kaiser | CDU | 124 - Hochsauerlandkreis I | Dagegen gestimmt |
 | Hubertus Fehring | CDU | 102 - Höxter | Dagegen gestimmt |
 | Friedhelm Ortgies | CDU | 88 - Minden-Lübbecke I | Dagegen gestimmt |
Das Gesetz soll den Gewässerschutz gewährleisten und dem Vorsorge- und Verursacherprinzip Rechnung tragen, heißt es in dem Antrag von SPD und Grünen. Gesetzlich geregelt wird nun die Prüfung des Zustands sowie der Funktionsfähigkeit privater Abwasseranlagen. Einzelheiten sollen durch eine Rechtsverordnung festgelegt werden. Die Gemeinden erhielten eine Ermächtigung für satzungsrechtliche Regelungen, teilte der Landtag mit. Damit solle auch ermöglicht werden, die Kontrolle und ggfs. Sanierung öffentlicher Kanalisationen mit der privater Abwasserleitungen zu verzahnen.
Weiterführende Information
Der Antrag im Wortlaut
© Bild: flickr/Birkenzweig/CC BY-NC-ND 2.0