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Die FDP/DVP-Fraktion hat einen Änderungsantrag vorgelegt, dem nach sich alle amtlichen Behörden an einheitliche Ansprachen entsprechend der gültigen Grammatik- und Rechtschreibregelungen halten sollen. Darunter sollen neben Ämtern auch Schulen und Hochschulen fallen. Im Vordergrund steht die Verhinderung von Wortunterbrechungen durch genderinklusive Sprache.
Die Fraktionen der FDP und AfD stimmten dafür. Mit 106 Stimmen dagegen wurde der Antrag jedoch abgelehnt, somit dürfen staatliche Institutionen weiterhin selbst entscheiden, wie sie ihre Bürger:innen schriftlich ansprechen wollen.