Hamburg Wahl 2008

Neueste Antworten

Portrait von Michael Naumann
Antwort von Michael Naumann
SPD
• 23.02.2008

(...) "Auf Grund der aktuellen Gerüchte und Spekulationen stellen wir ein weiteres Mal deutlich klar: Wir schließen eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei aus - es wird weder eine Koalition noch eine Tolerierung geben. Wir bleiben bei unserer Linie und kämpfen für eine rot-grüne Mehrheit in Hamburg. (...)

Anne Krischok
Antwort von Annegret Krischok
SPD
• 24.02.2008

(...) Wir wollen im Falle einer Regierungsübernahme das Netz der Bücherhallen zu einem flächendeckenden Angebot ausbauen, damit sich die kulturellen, die sozialen und die Bildungsfunktionen der Bücherhallen in allen Stadtteilen entfalten können. Wir wollen aber auch die ältere Generation an Bildung und Kultur der Stadt breiter beteiligen. (...)

Portrait von Verena Häggberg
Antwort von Verena Häggberg
ÖDP
• 23.02.2008

(...) Sie haben natürlich völlig recht. Die Absenkung von Grenzwerten, wie in dieser Verordnung geschehen, ist ein völlig haltloses Vorgehen und dient letztlich nur dazu die Kosten der Atomenergie über ihre gesamte Lebensdauer vom Bau, Betrieb und Entsorgung des Kraftwerks zu reduzieren. Je schneller wir aussteigen, desto eher bräuchten wir auch keine Grenzwerte mehr. (...)

Antwort von Astrid Bruchmann
SPD
• 24.02.2008

(...) beginnen werden, sind für mich die Entwicklungen hier von besonderem Interesse. Ich engagiere mich bereits in der Schule und weiß daher wie vielschichtig das Thema Stadtteilschule diskutiert wird. Ich möchte diese Umgestaltung des Schul-/Bildungswesens gerne aktiv mitgestalten. (...)

Antwort von Andreas Friedrich Reichel
Bündnis 90/Die Grünen
• 03.03.2008

(...) - Ansonsten interessiere ich mich aber auch für Wirtschafts- und Mittelstandspolitik (hier vor allem auch die Frage Ausbildung - Sicherung von Ausbildungsplätzen). - Generell bin ich der Meinung - und da unterscheide ich mich ein wenig vom Mainstream meiner Partei - , dass wir mit zu deutlichen Koalitionsaussagen vor der Wahl zurückhaltend sein sollten. Wie sich jetzt zeigt, war die Fixierung auf Rot-Grün durchaus problematisch. (...)

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