Hamburg 2011-2015 - Fragen & Antworten

Portrait von Ekkehard Wysocki
Antwort von Ekkehard Wysocki
SPD
• 13.07.2012

(...) Der Eingabenausschuss und natürlich auch die HärtefallkommissiHärtefallkommissionch nicht öffentlich, so dass in der Öffentlichkeit nicht alle, gerade diese Familie betreffenden Einzelheiten, bekannt sind. (...)

Portrait von Andreas Dressel
Antwort von Andreas Dressel
SPD
• 01.04.2014

(...) Das Wahlkampfkostengesetz bedarf in der Tat einer Überprüfung. Derzeit findet dieses Gesetz nur noch Anwendung für Einzelbewerber und Wählervereinigungen. (...)

Ole Thorben Buschhüter, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Antwort von Ole Thorben Buschhüter
SPD
• 09.07.2012

(...) das Angebot StadtRAD ist in der Tat ausgesprochen erfolgreich. Der Senat hat im April 2011 auf eine ähnliche Frage wie folgt geantwortet (Drs. (...)

Portrait von Tim Golke
Antwort von Tim Golke
Die Linke
• 10.07.2012

(...) Zusammengefasst unterstützt meine Fraktion das Projekt politisch natürlich, die Beteiligung muss aber von den einzelnen Mitgliedern der Fraktion selbst entschieden werden muss, je nach ihren politischen Schwerpunkten, Anliegen und nicht zuletzt auch finanziellen Ressourcen. Ich selber habe auch überlegt der TLG Fairwohnen beizutreten, leider ist mir ein Engagement dort als Nur-Abgeordneter finanziell nicht so einfach möglich so dass ich zur Zeit von einem persönlichen Engagement absehe. Gleichwohl stehe vor allem dafür ein, hier in Hamburg mit mit meiner ganzen Kraft alles mir Mögliche zu unternehmen und arbeite sehr solidarisch mit Initiativen der Selbstorganisation zusammen. (...)

Portrait von Heike Sudmann
Antwort von Heike Sudmann
Die Linke
• 06.07.2012

(...) Die Untersuchung des Lobbyverbands „Allianz pro Schiene“ finde ich begrüßenswert. Sie führt Daten zusammen und ermöglicht Bewertungen und Vergleiche mit anderen Bundesländern bzw. (...)

Portrait von Gerhard Lein
Antwort von Gerhard Lein
SPD
• 07.07.2012

(...) Eine Partnerstadt -wie Sie schreiben- hat Bergedorf in der Türkei allerdings nicht. Zu Partnerstädten gehören Beschlüsse gewählter Gremien und ggfls. Verträge, die in diesem Fall nicht vorliegen. (...)

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