(...) Fehlentwicklungen drohen vor allem dann, wenn der Kreditvergabe keine reale Sicherheit gegenübersteht. Die von Banken eingeforderten Sicherheit begrenzen die Möglichkeiten der Kreditvergabe, da sie den Zusammenhang zwischen Real- und Finanzwirtschaft sicherstellen. (...)
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(...) In diesem System ist vieles durcheinander geraten. Banken und neoliberale PolitikerInnen haben suggeriert, dass allein die entgrenzte Finanzwirtschaft Wohlstand schaffen kann. (...)
(...) Selbstverständlich thematisiert DIE LINKE das Geldsystem in politischen Auseinandersetzungen. Wir sind die einzige Partei, die die Art der Rettung der Banken nach ihre Spekulationsverlusten durch die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen in Europa deutlich und kritisch angesprochen sowie im Deutschen Bundestag abgelehnt hat. (...)
(...) Die Geldmenge muss mit der Summe der Waren und Dienstleistungen wachsen. Wächst die Geldmenge schneller als die Waren und Dienstleistungen, dann haben wir eine inflationäre Entwicklung, die dazu führt, dass den vorhandenen Waren und Dienstleistungen eine wachsende Geldmenge gegenüber steht. Das führt dazu, dass die Preise immer schneller steigen und das Geld damit an Wert verliert. (...)
Sehr geehrter Herr Schneck,