Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Christian Lindner
Antwort von Christian Lindner
FDP
• 13.04.2012

(...) Gerne stelle ich Ihnen meine Position zum Thema Schlecker dar: Hinter der Zahl der 11.000 ehemaligen Schlecker-Beschäftigten stehen 11.000 Familien, 11.000 Lebensgeschichten, 11.000 mal Sorgen. Das geht mir nahe, wie es jedem nahe geht. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
Die Linke
• 11.04.2012

(...) Bei großen Unternehmen greift man in der Regel zu einem Mittel der Auffanggesellschaft für ein Jahr. In dieser Zeit bekommen die Leute selbstverständlich nur noch einen Teil ihres früheren Lohnes und es werden Vermittlungen versucht, um sie in Arbeitsplätzen unterzubringen. (...)

Portrait von Gustav Herzog
Antwort von Gustav Herzog
SPD
• 02.04.2012

(...) Sehr viele Mitarbeiterinnen bei Schlecker arbeiten nur wenige Stunden, für wenig Geld und auch von 400-Euro-Jobs ist zu hören. Dies wird leider häufig dazu führen, dass das Arbeitslosengeld (ALG) 1 weniger ist als die Grundsicherung durch ALG 2, die arbeitslosen Kolleginnen deshalb schon im ersten Jahr zu "Aufstockerinnen" werden. (...)

Portrait von Thomas Lutze
Antwort von Thomas Lutze
SPD
• 26.04.2012

(...) Eine konkrete Rechtsberatung bzgl. einer Auseinandersetzung mit der ARGE kann ich an dieser Stelle jedoch nicht leisten und empfehle Ihnen, anwaltlichen Rat einzuholen. (...)

Portrait von Rainer Brüderle
Antwort von Rainer Brüderle
FDP
• 21.05.2012

(...) Den 11.000 Angestellten hilft nun am besten, wenn sie schnell wieder Arbeitsplätze erhalten. Die Schlecker-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter gelten in der Branche als sehr qualifiziert und können deshalb begründet auf neue Arbeitsangebote hoffen. Andere Drogerieketten z.B. sind auf Expansionskurs und suchen händeringend nach Fachkräften. (...)

Portrait von Peter Weiß
Antwort von Peter Weiß
CDU
• 29.03.2012

(...) Ich kann gut verstehen, dass Sie als Betroffene, die Debatten im Deutschen Bundestag mit besonderem Augenmerk verfolgen und sicherlich auch die sehr emotional geführten Debatte Ende Januar verfolgt haben. (...)

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