
(...) wie Sie aus meinen Antworten auf die letzten beiden Fragen sehen können, arbeitet sowohl die SPD Treptow-Köpenick wie der Regierende Bürgermeister als auch ich sehr konkret daran, die Müggelseeflugroute abzuwenden. (...)
(...) wie Sie aus meinen Antworten auf die letzten beiden Fragen sehen können, arbeitet sowohl die SPD Treptow-Köpenick wie der Regierende Bürgermeister als auch ich sehr konkret daran, die Müggelseeflugroute abzuwenden. (...)
(...) Zu den Flugrouten über den Müggelsee, die ich persönlich nicht favorisiere, möchte ich aber bemerken, dass sie einem Vorschlag aus dem Bezirksamt Treptow-Köpenick entstammen, um berlinnahe Gebiete in Brandenburg zu entlasten. (...)
(...) Ich weiß selbst auch nicht mit Sicherheit, welche Wirkung meine Briefe haben, jedoch bin ich davon überzeugt, dass die Proteste und Briefe zu einem Überdenken der Müggelseeroute führen, denn die Flugrouten werden nicht von der Politik festgelegt, sondern vom Bundesamt für Flugsicherung. Ich kritisiere in meinen Schreiben, dass die Müggelseeroute, wie sie nun vorgeschlagen wurde und zur Prüfung vorliegt, nicht vorher mit den betroffenen Anwohnern diskutiert wurde. Ich weise in meinen Schreiben darauf hin, dass diese Route über ein Naturschutzgebiet führen soll, das höchsten Erholungswert für die Menschen in unserer Region, aber auch darüber hinaus, hat, dass durch die Route dieser Erholungscharakter verloren ginge und eine ökologische wie auch ökonomische Katastrophe für unsere Region wäre. (...)
(...) Alle Teilnehmer waren daran interessiert, über einen praktisch umsetzbaren und plausiblen Vorschlag zur Rettung der Müggelsee-Region zu beraten. Die Friedrichshagener Bürgerinitiative und das Bündnis Südost unterstützen dieses Gesamtkonzept, das aus zwei wesentlichen Punkten besteht: einer neuen Flugroute für die nördliche Startbahn und eine größere Steighöhe der Flugzeuge (2500 Meter), bevor sie bewohntes Gebiet überfliegen dürfen. (...)
(...) Ich habe mich wie viele andere an die Deutsche Flugsicherung gewandt aber auch auf anderem Wege sensibilisiert. (...)
(...) Es war ein großer Fehler, bei der damaligen Verlängerung der U8 auf eine direkte Anbindung des Märkischen Viertels zu verzichten. Dabei führen die unterirdischen Tunnel bereits heute fast ins MV. (...)