
(...) "Arbeitsunwillige" Arbeitslose sind empirisch kein gesellschaftlich relevantes Problem. Sicher gibt es solche Menschen, wobei die Grenze zwischen "nicht können" und "nicht wollen" fließend bzw. (...)
(...) "Arbeitsunwillige" Arbeitslose sind empirisch kein gesellschaftlich relevantes Problem. Sicher gibt es solche Menschen, wobei die Grenze zwischen "nicht können" und "nicht wollen" fließend bzw. (...)
(...) nein, ich verstehe auch hier Ihre Herangehensweise nicht. Das bedeutet ja, dass ein Rentner, der in seinen Berufsjahren einen geringeren Lohn hatte, als z. B. (...)
(...) sehr gut kann ich verstehen, dass Sie als Fachkraft nicht akzeptieren, als Fachkraft keine Einsatzmäglichkeit in Deutschland zu finden, wenn angeblich so viele Fachkräfte gesucht werden. Vielleicht sollten Sie diesbezüglich noch einmal aktiv werden, um sich entsprechend zu bewerben. (...)
(...) Zusammenfassend ist meine Position: Das mögliche Renteneintrittsalter sollte angehoben werden, z.B. auf 67 Jahre als Berechnungsgrundlage für den "Eckrentner". Allerdings sollte dieser Zeitpunkt flexibel gehandhabt werden: Jemand der länger arbeiten möchte, sollte diese Möglichkeit erhalten, jemand der kürzer arbeitet sollte dann keine Abschläge hinnehmen müssen, wenn er aufgrund seiner Tätigkeit nicht bis 67 arbeiten kann. (...)
(...) B. führt eine solche Herangehensweise zu einer Benachteiligung von Menschen, die nicht gleich eine Ausbildung bekommen und aus diesen Gründen später ins Berufsleben starten müssen. (...)