Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Stefanie K. • 16.08.2011
Antwort von Carsten Schatz parteilos • 19.08.2011 (...) Ich bin für ein konsequentes Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr, ich bin gegen das Drehkreuz und ich meine, es muss alles unternommen werden, um die Flugroute über den Müggelsee zu verhindern. Da geht es nicht nur um Lärm-, sondern auch um Umwelt- und Wasserschutz. (...)
Frage von Roswitha B. • 15.08.2011
Antwort von Silke Gajek BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.08.2011 (...) für uns sind Natur- und Artenschutz genauso wichtig wie der Klimaschutz und die Energiewende. Diese Ziele dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. (...)
Frage von Roswitha B. • 15.08.2011
Antwort von Hans-Jürgen Zimmermann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.08.2011 (...) Bestünde insbesondere nördlich der B5 noch die ursprüngliche natürliche Wiesen- und Weidelandschaft, würde ich Ihre Bedenken teilen. Im jetzt vorherrschenden Maisanbau sehe ich eine gößere Gefährdung der Artenvielfalt als durch Windräder. (...)
Frage von Johannes S. • 15.08.2011
Antwort von Renate Harant SPD • 16.08.2011 (...) bezüglich der Flugroute über den Müggelsee können Sie sicher sein, dass die SPD Treptow-Köpenick aktiv daran arbeitet, diese Route zu verhindern. Wir haben die Alternative über die Gosener Wiesen vorgeschlagen und sowohl das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung wie das Bundesumweltamt um Prüfung gebeten. (...)
Frage von Johannes S. • 15.08.2011
Antwort von Katrin Lompscher Die Linke • 16.08.2011 (...) Lärm der oberhalb von 55 dB liegt, ist als gesundheitlich bedenklich einzustufen, Schlafstörungen und Kreislaufprobleme nehmen nachweislich zu. Vor diesem Hintergrund ist ein weitgehendes Nachtflugverbot gesundheitspolitisch sinnvoll und geboten. Im Wahlprogramm der LINKEN Berlin wird ein Nachtflugverbot von 23.00 bis 6.00 Uhr gefordert. (...)
Frage von Thorsten W. • 15.08.2011
Antwort von Alexander Kaas Elias BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.08.2011 (...) Es exististiert in Berlin kein Fütterungsverbot für Spatzen (Haussperlinge) und es wird zur Zeit auch nicht versucht, Ihre Population mit Holzeiern einzuschränken. Insgesamt ist die Anzahl der Haussperlinge in Berlin rückläufig. (...)