Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Alexandra H. • 05.09.2013
Antwort von Hans-Peter Uhl CSU • 05.09.2013 (...) Mittelfristig braucht Europa auch praktikable Beschränkungen der Freizügigkeit. Hierbei unterstütze ich die Vorschläge von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich, die hohen Schranken der Artikel 27 und 35 der EU-Freizügigkeitsrichtlinie (2004/38/EU) zu lockern und effektive Regelungen zur Aufenthaltsbeendigung für EU-Bürger auch beim Sozialleistungsmissbrauch zu schaffen. (...)
Frage von Gisela M. • 05.09.2013
Antwort ausstehend von Hans-Joachim Fuchtel CDU Frage von Anna R. • 05.09.2013
Antwort von Michael Hofmann CSU • 12.09.2013 (...) Es ist die Aufgabe des Politikers, für alle Menschen - ob sie ihn gewählt haben oder nicht, ob sie den privaten Glauben teilen oder nicht - da zu sein und etwas für sie zu erreichen, wenn das Anliegen überzeugend ist. Dies kann christliche Politik nicht, insbesondere wenn sie als missionarisch missverstanden werden müsste. (...)
Frage von Hanna S. • 05.09.2013
Antwort von Joachim Schulze BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.09.2013 (...) Die Formulierung der These bei "abgeordnetenwatch" hätte ich mir anders gewünscht: "Die Zuwanderungspolitik sollte sich AUCH an ökonomischen Interessen Deutschlands orientieren." Damit meine Antwort nicht mißverständlich ist, folgende Ergänzungen. Ich beziehe mich dabei nicht auf (Bürgerkriegs-) Flüchtlinge und Menschen, die Asyl suchen. (...)
Frage von Hanna S. • 05.09.2013
Antwort von Thomas Jurk SPD • 05.09.2013 (...) Streng genommen müssen Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik getrennt voneinander betrachtet werden. Zuwanderer verlassen ihr Heimatland, um bei uns zu leben und zu arbeiten. (...)
Frage von Torsten K. • 05.09.2013
Antwort von Cornelia Seibeld CDU • 05.09.2013 (...) Bitte haben Sie aber auch Verständnis dafür, dass dieses Portal nicht dafür eingrichtet worden ist, konkrete Einzelfälle oder konkrete Einzelprobleme zu bearbeiten. Zumal dies ohnehin unmöglich ist, ohne die Unterlagen einzusehen und beide Seiten zu hören. (...)