Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ahmet D. • 06.08.2009
Antwort von Ursula von der Leyen CDU • 14.08.2009 (...) Wurde aber während der Erziehungszeit überhaupt kein Arbeitsentgelt erzielt, bleibt es bei der allgemeinen Regelung mit der Folge, dass gegebenenfalls das oben beschriebene fiktive Arbeitsentgelt greift. Da dieses höher oder niedriger als das vormals erzielte tatsächliche Arbeitsentgelt sein kann, ist damit keine systematische Benachteilung von Kindererziehenden, die ihr Recht auf Elternzeit wahrnehmen, verbunden. Das neue Verfahren führt in der weitaus überwiegenden Mehrzahl der Fälle zu sachgerechten Ergebnissen. (...)
Frage von Georg W. • 06.08.2009
Antwort von Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann PIRATEN • 09.08.2009 (...) Wie Ihnen sicherlich bewusst ist, ist der Frauenanteil in diesem Milleu extrem gering. Seitdem hat sich unser Frauenanteil jedoch stetig gesteigert. Mit Nicole Harnung ist seit dem letzten Bundesparteitag auch im Bundesvorstand endlich eine Frau vertreten. (...)
Frage von Dieter M. • 06.08.2009
Antwort von Margit Jung Die Linke • 09.08.2009 (...) Für mich sind Kindertagesstätten Bildungseinrichtungen und Bildung ist hoheitlich Ländersache und damit können höhere Kosten nicht fortwährend auf die Kommunen übertragen werden. Bildung von Anfang an ist für die Zukunft unseres Landes sehr wichtig. (...)
Frage von Karl Josef B. • 06.08.2009
Antwort ausstehend von Alexander Funk CDU Frage von Karl Josef B. • 06.08.2009
Antwort ausstehend von Anja Wagner-Scheid CDU Frage von Karl Josef B. • 06.08.2009
Antwort von Bernd Richter FREIE WÄHLER • 12.08.2009 (...) "Staat und Gesellschaft müssen sich in unserem sozialstaatlichen Staatsverständnis um die wirklich Schwachen und Hilfsbedürftigen kümmern und für ausreichende Lebensgrundlagen sorgen. Dies kann aber niemals zu einem bedingungslosen Grundeinkommen führen, weil jedem Bürger zugemutet werden muss, im Rahmen seiner Möglichkeiten einen entsprechenden Leistungsbeitrag zu erbringen. Eine diesbezügliche Differenzierung, was individuell als angemessener Beitrag zu verstehen ist, ist in Einzelfällen sicher schwierig. (...)