Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Dr. Christian W. • 04.08.2009
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 06.08.2009 (...) Für die Freien Demokraten und ich mich ganz persönlich ist klar: Es hat, abgesehen von der Notstandsgesetzgebung der ersten Großen Koalition, in der Geschichte unseres Landes noch nie eine so lange Phase des Abbaus von Bürgerrechten gegeben wie in den letzten Jahren. Als Datenschutz- und Bürgerrechtspartei werden wir Liberale gegen diese Entwicklung weiterhin Widerstand leisten – ganz gleich ob der Staat im Internet oder auf öffentlichen Plätzen versucht, unsere Freiheit gegen unsere Sicherheit auszuspielen. (...)
Frage von Jens M. • 04.08.2009
Antwort von Mike Mohring CDU • 06.08.2009 (...) Durch die Verabschiedung unseres Beitragsbegrenzungsgesetzes soll sichergestellt werden, dass die gesetzgeberische Wertentscheidung aus dem Jahre 2004 auch unter Berücksichtigung des Verfassungsgerichtsurteils zum Kommunalabgabengesetz aufrecht erhalten bleibt. Durch unseren Gesetzentwurf sollen Eigentümer unbebauter und überdurchschnittlich großer Grundstücke sowie solcher, die unterhalb der baurechtlichen Höchstgrenze bebaut sind, privilegiert werden. Unsere Neuregelung orientiert sich konsequent an den am 1. (...)
Frage von Cornelius K. • 04.08.2009
Antwort von Jürgen Gehb CDU • 24.08.2009 (...) Zur Impflicht: Bisher werden in Deutschland Impfempfehlungen ausgesprochen. Ich halte diese Form der "Impfwerbung" im Prinzip für gut. (...)
Frage von Norbert K. • 04.08.2009
Antwort von Bodo Ramelow Die Linke • 04.08.2009 (...) Dennoch soll der Slogan „Keiner von uns, keiner für uns!“ weiterhin verbreitet und am „Begleiten“ meiner Wahlkampftour festgehalten werden. Da, wo die Junge Union Thüringen über mich wissentlich die Unwahrheit verbreitet, wehren wir uns mit juristischen Mitteln. Denn auch im Wahlkampf ist nicht alles erlaubt. (...)
Frage von Daniel S. • 04.08.2009
Antwort ausstehend von Manfred Lurz Die Linke Frage von Daniel S. • 04.08.2009
Antwort von Gudrun Kopp FDP • 18.08.2009 (...) Die FDP-Bundestagsfraktion hat das Vorgehen der Bundesregierung kritisiert, die Provider durch Verträge mit dem BKA zu Sperrungen zu verpflichten, da Grundrechtseingriffe stets einer gesetzlichen Grundlage bedürfen. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung wird aber unter keinem Gesichtspunkt den Anforderungen an eine verfassungsmäßige Rechtsgrundlage gerecht. So fehlen in dem Gesetzentwurf Vorgaben für ein rechtsstaatliches Verfahren oder für klare Haftungsregelungen der Provider. (...)