
(...) Die Liberalen lehnen Gleichmacherei ab - egal, in welche Richtung sie geht. Der Staat hat nicht zu bestimmen, ob eine Gesellschaft weiblich oder männlich geartet sein soll. Das Individuum steht bei der FDP im Vordergrund. (...)
(...) Die Liberalen lehnen Gleichmacherei ab - egal, in welche Richtung sie geht. Der Staat hat nicht zu bestimmen, ob eine Gesellschaft weiblich oder männlich geartet sein soll. Das Individuum steht bei der FDP im Vordergrund. (...)
(...) Die Beschreibung Ihrer Studienbedingungen und der Probleme, die sich aus verschultem Curriculum und häufigen Prüfungen ergeben, bestätigen meine Einschätzung, dass sich die Umsetzung der „Bologna-Studienreform“ und die Einführung der Studiengänge zum Bachelor und Master nach wie vor schwierig gestalten. Die Studienreform ist in dieser Legislaturperiode sowohl in der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der CDU/CSU-Fraktion als auch im Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgeabschätzung mehrfach z.T. (...)
(...) das als "Bologna-Prozess" bezeichnete, zwischenstaatliche Vorhaben zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulwesens beruht auf einer von den europäischen Bildungsministern unterzeichneten Absichtserklärung. Das Europäische Parlament und ich als Europaabgeordneter haben darauf aber keinen Einfluss, da es sich dabei nicht um ein europäisches Gesetz handelt, sondern um eine Vereinbarung zwischen Regierungen in einem Bereich, in dem die Europäische Union keine Kompetenzen hat. (...)
(...) Wir brauchen aber eine Forschungs- und Förderpolitik, die der Bedeutung der Erneuerbaren Energien Rechnung trägt, klare ehrgeizige und verbindliche Vorgaben zum Klimaschutz macht und den Emissionshandel verbessert. Dies legt gleichzeitig die Grundlage für Beschäftigung und wirtschaftlichen Erfolg. (...)
Sehr geehrte Frau Seidl,
Herr Dr. Fleck hat Ihren Interviewwunsch an mich weitergeleitet. Wie Ihnen bereits telefonisch mitgeteilt, stehen meine Frau, die auch Wahlbewerberin ist, und ich Ihnen gern für ein Interview zur Verfügung.
Sehr geehrte Frau Seidl,
Herr Dr. Fleck hat Ihren Interviewwunsch an mich weitergeleitet. Wie Ihnen bereits telefonisch mitgeteilt, stehen mein Mann, der auch Wahlbewerber ist, und ich Ihnen gern für ein Interview zur Verfügung.