Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Bernd Reinert
Antwort von Bernd Reinert
CDU
• 09.06.2007

(...) ich will der Morgenpost hier keinen "´reinhängen" - aber das Zitat war schon arg verkürzt: bei dem jetzt anstehenden Volksentscheid geht es um die Frage, ob für zukünftige Volksentscheide andere Regeln gelten sollen, vor allem, ob Verfassungsänderungen durch eine Minderheit der Abstimmungsberechtigten beschlossen werden können. (...)

Portrait von Sönke Rix
Antwort von Sönke Rix
SPD
• 21.05.2007

(...) um die Qualifizierung von arbeitslosen Jugendlichen bemühen, weiß ich, dass besonders Menschen, die ausschließlich erfahren mussten, dass sie im Arbeitsprozess nicht „gebraucht“ werden, sich schnell an einen Zustand gewöhnen, der sie in letzter Konsequenz von Arbeit, sozialem Aufstieg und Wohlstand ausschließt. In solchen Fällen würde ein bedingungsloses Einkommen zu einer „Stilllegungsprämie“: Die Empfänger geraten in eine Situation, in der es schwierig wird, sich selbstbewusst und selbstbestimmt eine bessere Lebensperspektive zu erarbeiten. Deshalb halte ich es für richtig, am Ziel „Arbeit für alle“ fest zu halten, auch wenn heute niemand versprechen kann, dass es für jeden, der eine Erwerbsarbeit sucht, auch einen Vollerwerbsarbeitsplatz gibt. (...)

Portrait von Maria Michalk
Antwort von Maria Michalk
CDU
• 30.04.2007

Sehr geehrter Herr Jäger,

vielen Dank für Ihre Frage vom 11.4.2007 auf dieser Homepage, in der Sie die Frage einer Volksabstimmung über das Grundgesetz aufwerfen.

Portrait von Hildegard Müller
Antwort von Hildegard Müller
CDU
• 24.04.2007

Sehr geehrter Herr Schick,

vielen Dank für Ihre Anfrage über „Abgeordnetenwatch.de“ sowie Ihre gleichlautende E-Mail vom 13. April 2007.

Eine Antwort habe ich Ihnen postalisch zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Portrait von Franz Thönnes
Antwort von Franz Thönnes
SPD
• 09.05.2007

(...) 1 Satz 2a, dass eine Gaststättenerlaubnis zu versagen ist, wenn die zum Betrieb des Gewerbes für Gäste bestimmten Räume von behinderten Menschen nicht barrierefrei genutzt werden können. Auf Grund der Föderalismusreform ist das Gaststättenrecht in die Gesetzgebungskompetenz der Länder übergegangen. (...)

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