Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Juliane D. • 22.03.2013
Antwort von Christian Lindner FDP • 03.04.2013 (...) Die aktuellen Pläne von SPD und Grünen beinhalten für über 125.000 Beamte eine doppelte Nullrunde. Diese doppelte Null reiht sich nahtlos ein in die Blockadehaltung der NRW-Landesregierung, die im Steuerrecht eine Abmilderung der kalten Progression und eine steuerliche Entlastung für die Mitte der Gesellschaft verhindert. (...)
Frage von Torsten L. • 22.03.2013
Antwort von Rüdiger Kruse CDU • 03.04.2013 (...) Mit dem Leistungsschutzrecht erhalten Presseverlage künftig ein eigenes Recht, um ihre Presseerzeugnisse im Internet zu verkaufen. Damit solle ein Beitrag zum Erhalt der Pressevielfalt und des Qualitätsjournalismus geleistet werden. (...)
Frage von Matthias M. • 22.03.2013
Antwort von Karin Strenz CDU • 26.06.2013 (...) das Leistungsschutzrecht für Presseverlage soll einen Beitrag zum Erhalt der Pressevielfalt leisten. Verlage dürfen gegenüber Suchmaschinen und Newsaggregatoren ihre Rechte geltend machen, im Sinne der Informationsfreiheit bleibe Zitate und Links frei. (...)
Frage von Jan-Hendrik S. • 22.03.2013
Antwort von Agnes Krumwiede BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.08.2013 (...) Der Grund, weshalb ich nicht an der namentlichen Abstimmung zum Leistungsschutzrecht teilgenommen habe ist, dass ich zu dem Zeitpunkt noch im gesetzlichen Mutterschutz nach der Geburt meines Sohnes war. Aus diesem Grund war ich auch beim Bundestagspräsidenten für die namentliche Abstimmung entschuldigt. (...)
Frage von Jan-Hendrik S. • 22.03.2013
Antwort ausstehend von Lisa Paus BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Jan-Hendrik S. • 22.03.2013
Antwort von Stephan Kühn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.04.2013 (...) Als Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen sprechen wir uns gegen das von der Bundesregierung in dem beschlossenen Gesetzesentwurf vorgeschlagene Leistungsschutzrecht für Presseverlage aus. Denn es wird klamme Presseverlage nicht retten, gefährdet den Informationsfluss im Netz und wird Journalistinnen und Journalisten kaum Einnahmen bescheren, stattdessen aber die Vielfalt im Netz einschränken. (...)