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Frage von Klaus K. • 20.08.2021
Der Regionale Planungsverband hat u.a. die Rödernsche Heide als Windkraftvorranggebiet aus ihren Plänen gestrichen. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass diese Gebiete wieder aufgenommen werden?
Foto von Johannes Schmidt-Ramos
Antwort 08.09.2021 von Johannes Schmidt-Ramos FDP

Umweltpolitik muss mit den Bürgern und nicht gegen die Bürger gemacht werden.

Frage von Klaus K. • 20.08.2021
Der Regionale Planungsverband hat u.a. die Rödernsche Heide als Windkraftvorranggebiet aus ihren Plänen gestrichen. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass diese Gebiete wieder aufgenommen werden?
Portrait von Karin Beese
Antwort 23.08.2021 von Karin Beese BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Klima- und Umweltschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden - denn beides ist wichtig. Alle in Frage kommenden Gebiete sollten geprüft werden.

Frage von Klaus K. • 20.08.2021
Der Regionale Planungsverband hat u.a. die Rödernsche Heide als Windkraftvorranggebiet aus ihren Plänen gestrichen. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass diese Gebiete wieder aufgenommen werden?
Portrait von Theresa Bergmann
Antwort 20.08.2021 von Theresa Bergmann Die PARTEI

Das ist denkbar, viel lieber würde ich aber mein Augenmerk auf bereits bestehende Alternativen zur Nachhaltigkeit wie z.B. das Pumpspeicherwerk Niederwartha richten.

Frage von Erwin L. • 19.08.2021
Die CSU behindert massiv den Bau von Windkraftwerken, verhält sich sehr unklar zum Bau der Nord Südtrassen. Wie wollen Sie mittelfristig die Energieversorgung unserer Industriestandorte sicherstellen?
Portrait von Ralph Edelhäußer
Antwort ausstehend von Ralph Edelhäußer CSU
Frage von Nico R. • 19.08.2021
Sehr geehrter Herr Pradel, sind Sie für den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen, vor dem Hintergrund dass die Anlagen der ersten Generation heute zurückgebaut werden müssen und als Sondermüll zählen.
Foto: Timo Pradel
Antwort 20.08.2021 von Timo Pradel THP

Wir sagen: Windkraft, dort wo sie funktioniert und die negativen Auswirkungen beherrschbar sind, ja. Zu Windkraft um jeden Preis als Alibi für eine Pseudowende sagen wir nein.