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Um zentrale Projekte realisieren zu können muss die öffentliche Hand ggf. selber Immobilien erwerben.

Insofern ist für uns das kostenlose Kurzparken nicht der richtige Lösungsansatz, sondern wir brauchen eine Attraktive Mischung aus Wohnen, Gastronomie und interessanten Geschäften in Verbindung mit einer klimaangepassten Stadtentwicklung.

Der Vorschlag, die Innenstädte durch kostenloses Kurzeitparken beleben zu wollen, ist in meinen Augen populistischer Nonsens, den ich nicht unterstütze.

Zuständigerweise liegt diese auf kommunaler Ebene im Bezirksamt Neukölln. Laut meinen Informationen ist die Bezirksverwaltung aber derzeit in der Phase der Automatenbestellung und Personalrekrutierung für die Parkraumbewirtschaftung, die ja im Sommer beginnen soll.