Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Heinz S. • 01.02.2008
Antwort von Karin Evers-Meyer SPD • 04.02.2008 (...) 2) Ich glaube nicht, dass ein Quorum der richtige Weg ist, um für mehr Wahlbeteiligung zu sorgen. Wichtig ist, dass die Parteien ihre programmatischen Unterschiede klar herausarbeiten, damit die Wählerinnen und Wähler eindeutig zwischen den Parteien unterscheiden können. (...)
Frage von Alfred J. L. • 31.01.2008
Antwort ausstehend von Joachim Hörster CDU Frage von Detlef Gerd S. • 31.01.2008
Antwort von Michael Naumann SPD • 04.02.2008 (...) ich finde: Der Mix macht`s. Deshalb setzen sich die SPD-Kandidatenliste und mein Kompetenzteam auch aus Könnern aus verschiedenen Generationen zusammen. Der gegenwärtige CDU-Senat wirkt auf mich im Vergleich uralt. (...)
Frage von Martina J. • 31.01.2008
Antwort von Michael Naumann SPD • 04.02.2008 (...) Wer jetzt die Rhetorik Roland Kochs zum Thema macht, nicht aber die Inhalte seiner Kampagne, unterschätzt die Intelligenz der hessischen Wähler. Wer dann nach Kochs de facto Niederlage (minus 12 Prozent!) plötzlich auf Distanz geht, darf sich nicht wundern, dass ihm von den eigenen Parteifreunden Opportunismus vorgeworfen wird. (...)
Frage von Reinhard Z. • 31.01.2008
Antwort von Peter Ramsauer CSU • 09.04.2008 (...) Leider ist es mir nicht möglich, die Vorgänge, die sich im Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft zu Zeiten der rot-grünen Vorgängerregierung ereigneten, nachzuprüfen. Insofern kann ich mich zu den möglichen „Unregelmäßigkeiten bei der Verfolgung von Verstößen gegen die Viehverkehrordnung“ nicht äußern. Auch das „Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen unterlassener Datenbankmeldungen und Betriebs eines Viehhandels ohne Genehmigung“ kann ich nicht kommentieren. (...)
Frage von Dustin S. • 30.01.2008
Antwort von Klaus Brandner SPD • 07.02.2008 (...) Nr 40 ff regelt die Änderung des Familiennamens von Kindern aus familiären Gründen. Allerdings heißt es in Nr 40 Abs 2, dass „eine nur emotionale Ablehnung des nicht sorgeberechtigten Elternteils durch das Kind für sich allein die Namensänderung nicht zu rechtfertigen vermag“. (...)