Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gabi K. • 27.07.2013
Antwort von Patrick Meinhardt FDP • 08.08.2013 (...) Erlauben Sie mir zunächst den Hinweis, dass das Bundesverfassungsgericht im Jahre 2008 nicht das gesamte Wahlsystem für verfassungswidrig erklärt hat, sondern lediglich einzelne Bestandteile. Deshalb hat die Schwarz-Gelbe Bundesregierung auch im Februar diesen Jahres das Bundeswahlgesetz geändert und damit auch die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes erfüllt. (...)
Frage von Philip K. • 26.07.2013
Antwort von Joachim Pfeiffer CDU • 29.07.2013 (...) ich habe schärferen Regeln gegen sogenannte „Abgeordnetenbestechung“ nicht zugestimmt, weil ich sie neben diversen anderen Gründen – vor allem auch mit dem freien Mandat für unvereinbar halte. (...)
Frage von Philip K. • 26.07.2013
Antwort von Norbert Barthle CDU • 31.07.2013 (...) Das wird den Besonderheiten der verfassungsrechtlichen und der tatsächlichen Stellung der Abgeordneten in keiner Weise gerecht. Die Tätigkeit von Abgeordneten ist mit derjenigen von Amtsträgern nicht vergleichbar, denn im Gegensatz zum - gesetzesgebundenen oder ermessensgeleiteten - Handeln der Exekutive treten Mandatsträger zuweilen als Vertreter bestimmter Interessen auf und sind darin unabhängig. (...)
Frage von Philip K. • 26.07.2013
Antwort von Hartfrid Wolff FDP • 30.07.2013 (...) Der Deutsche Bundestag hat deshalb bei der Verabschiedung des Tatbestandes des § 108 e StGB zu Recht ausgeführt: „Der Tatbestand der Abgeordnetenbestechung kann nicht dem der Beamten- und Richterbestechung nachgebildet werden (§§ 331, 332 StGB). Im Bereich des Öffentlichen Dienstes ist es generell verboten, einen persönlichen Vorteil für eine Diensthandlung oder im Zusammenhang mit einer dienstlichen Tätigkeit anzunehmen oder zu gewähren. (...)
Frage von Joachim O. • 26.07.2013
Antwort von Ulrich Kelber SPD • 30.07.2013 (...) vielen Dank für Ihre Frage zur Neuausrichtung der Bundeswehr. Das ist ein Thema, das mich seit jeher umtreibt. (...)
Frage von Guido L. • 26.07.2013
Antwort von Beate Merk CSU • 19.08.2013 (...) Der Beschluss des Oberlandesgerichts geht auf die sofortigen Beschwerden der Staatsanwaltschaft und des Verteidigers von Herrn Mollath zurück. Ich darf Sie bitten, den Ausgang des nun angeordneten neuen Verfahrens abzuwarten. Insoweit beziehe ich mich auch auf meine Antwort auf Ihre vorangegangene Anfrage vom 14. (...)