Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Anton Schaaf
Antwort von Anton Schaaf
SPD
• 11.07.2008

(...) die *wöchentliche Arbeitszeit* darf maximal 60 Stunden und muss durchschnittlich wöchentlich 48 Stunden betragen. Nach einer Lenkdauer von viereinhalb Stunden muss der Fahrer eine *Lenkzeitunterbrechung* von 45 Minuten einlegen, wenn er keine Ruhezeit einlegt. Eine Unterteilung in zwei Unterbrechungen von 30 und 15 Minuten Dauer ist zulässig. (...)

Portrait von Peter Danckert
Antwort von Peter Danckert
SPD
• 25.07.2008

(...) Für freiwillige Mitglieder, die hauptberuflich selbstständig erwerbstätig sind, gilt die monatliche Beitragsbemessungsgrenze ( http://www.stmas.bayern.de/fibel/sf_b055.htm ) als Berechnungsgrundlage für die Beitragssätze (2008 monatlich 3.600,00 EUR). Hauptberuflich Selbstständige, deren Einnahmen unter der Beitragsbemessungsgrenze für die Krankenversicherung liegen, können auf Antrag zu geringeren Beiträgen versichert werden. (...)

Portrait von Ute Granold
Antwort von Ute Granold
CDU
• 30.06.2008

(...) Die Bekämpfung von Mobbing und seinen Folgen ist ein wichtiges Thema, das besonderer Beachtung bedarf. Sicherlich hat ausgeprägtes Mobbing am Arbeitsplatz direkte oder indirekte gesundheitliche Auswirkungen auf die von Mobbing-Aktionen betroffenen Personen. Für die Unternehmen führt dies zu krankheitsbedingten Fehlzeiten und Kosten für Lohnfortzahlung. (...)

Frage von Klaus Dieter M. • 17.06.2008
Portrait von Ulla Lötzer
Antwort von Ulla Lötzer
Die Linke
• 18.06.2008

(...) Das Problem ist mir durchaus bewusst. Der gesetzliche Budgetdeckel stranguliert Krankenhäuser, gefährdet ihre Existenz und treibt die Privatisierung voran. Beschäftigte sind völlig überlastet und werden selbst krank, die Versorgung der Patienten ist hochgradig gefährdet. (...)

Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort von Dieter Wiefelspütz
SPD
• 26.06.2008

(...) Herrn Brüderles Vorschlag zur Heranziehung der Eltern, wenn es um die gesundheitlichen Maßnahmen zur Rettung ihrer Kinder geht, lehne ich ab. Das Resultat einer solchen finanziellen Heranziehung der Erziehungsberechtigten wäre eine komplette Infragestellung unseres Versicherungssystems. Der Vorschlag wäre nicht zuletzt auf alle Aktivitäten mit Gefahrenpotential anwendbar (Motorradfahren, Freeclimbing, etc.). (...)

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