
Grundsätzlich antworte ich nur realen Personen. Zu Personalangelegenheiten kann ich keine Stellung beziehen. Wobei ich dieses grundsätzlich öffentlich auch nicht tun werde.
Mit freundlichen Grüßen
Michaela Engelmeier, MdB
Grundsätzlich antworte ich nur realen Personen. Zu Personalangelegenheiten kann ich keine Stellung beziehen. Wobei ich dieses grundsätzlich öffentlich auch nicht tun werde.
Mit freundlichen Grüßen
Michaela Engelmeier, MdB
(...) Natürlich und unbedingt sollten auch diese lokalen Fachkräfte genauso arbeitsrechtlich und vom Gehalt und der Altersabsicherung gleich behandelt werden, wie die aus Deutschland entsandten Fachkräfte. Mir ist aus Gesprächen und Hinweisen bekannt, dass viele - auch deutsche - Fach- und Führungskräfte bei der GIZ über Ortsverträge arbeiten. Genaue Zahlen liegen mir hierüber aber nicht vor. (...)
Sehr geehrter Herr Schwarz,
gern können Sie sich auf den Seiten des Bundesministerium für Arbeit und Soziales über die Initiativen zum Thema Arbeit und Arbeitsmarkt informieren:
(...) vielen Dank für Ihr Schreiben vom 25. Mai zu der Abstimmung des Tarifeinheitsgesetzes. (...)
(...) Eine Werkstatt für behinderte Menschen ist also nicht mit einem regulären Betrieb vergleichbar, da hier nicht die Gewinnmaximierung, sondern die berufliche und persönlichkeitsbildende Förderung der Beschäftigten im Vordergrund steht. In der Regel erhalten die Werkstattbeschäftigten überdies Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch XII, so dass sichergestellt wird, dass der (in der Tat geringe) Verdienst in der Werkstatt nicht die einzige Lebensgrundlage der Beschäftigten darstellt. (...)