Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael S. • 26.10.2009
Antwort von Michael Grosse-Brömer CDU • 29.10.2009 (...) Persönlich halte ich diese differenzierende Sichtweise des Bundesverfassungsgerichts, die im übrigen Richtschnur für das Handeln des Bundestages ist, für überzeugend, denn da Männer und Frauen objektiv nicht gleich sind, muss unter Umständen auch eine Ungleichbehandlung zulässig sein. (...)
Frage von Michael S. • 26.10.2009
Antwort von Mechthild Dyckmans FDP • 28.10.2009 (...) Gleichzeitig verpflichtet Artikel 3 Absatz 2 Satz 2 den Staat zur Förderung der tatsächlichen Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie dazu, auf die Beseitigung bestehender Nachteile hinzuwirken. Dieses Staatsziel ist leider in der Wirklichkeit noch nicht erfüllt. (...)
Frage von Michael S. • 26.10.2009
Antwort ausstehend von Klaus Uwe Benneter SPD Frage von Theo M. • 26.10.2009
Antwort ausstehend von Martina Bunge Die Linke Frage von Wolfram G. • 26.10.2009
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 27.10.2009 Sehr geehrter Herr Glatte,
Ihre Nachricht vom 26. Oktober 2009 an Herrn Dr. Guido Westerwelle, MdB haben wir erhalten. Der Vorsitzende bat mich, Ihnen zu antworten.
Frage von Martin G. • 26.10.2009
Antwort von Daniel Bahr FDP • 12.02.2010 (...) Lassen Sie mich allerdings festhalten, dass alle Zahlen über die Höhe von Prämien zur Finanzierung der Krankheitskosten momentan auf reinen Spekulationen beruhen. Eine Überforderung des einzelnen durch einen einkommensunabhängigen Beitrag hat Minister Rösler bereits explizit ausgeschlossen. (...)