Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Verena Häggberg
Antwort 11.02.2008 von Verena Häggberg ÖDP

(...) zu 2. Die Kernenergie ist nicht zu beherrschen - alt oder neu. Deshalb sind die Atomkraftwerke auch nicht privatrechtlich versichert, sondern der Staat übernimmt das Risiko (den Gewinn streichen die Betreiber ein...). (...)

Portrait von Volker Neukamm
Antwort 12.02.2008 von Volker Neukamm BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) durch den technischen Fortschritt und den verstärkten Einsatz von regenerativen Energieträgern ist schon davon auszugehen, dass sich der Energiebedarf an fossilen Energieträgern verringert. Wenn die Straßenbeleuchtung auf energiesparende Technologie umgestellt wird sinkt der Strombedarf erheblich. Vielleicht ist es ja in naher Zukunft möglich, Straßenlaternen durch Sonnenenergie zu betreiben? (...)

Portrait von Verena Häggberg
Antwort 05.02.2008 von Verena Häggberg ÖDP

(...) Dass die Immobilienpreise sinken hängt auch mit der negativen gesamtgesellschaftlichen Bewertung einer Windkraftanlage zusammen. Neben einem Atomkraftwerk würde der Wert eines Hauses aber auch nicht steigen. (...)

Portrait von Verena Häggberg
Antwort 05.02.2008 von Verena Häggberg ÖDP

(...) Die Studie wurde von dem CDU Politiker Roland Koch initiiert, dessen Partei z.B. von der EON AG als Atomkraftbetreiber regelmäßig Parteispenden im sechsstelligen Bereich bekommt. Die Studie fordert eine nachhhaltige Energieversorgung, ohne konkrete Energieformen zu nennen. Was also ist die Alternative zu den Erneuerbaren? (...)

Portrait von Verena Häggberg
Antwort 03.02.2008 von Verena Häggberg ÖDP

(...) Natürlich müssen gewisse Regeln bei der Planung neuer Windparks eingehalten werden (z.B.Abstand zu Siedlungen und Häusern). Aber es gibt durchaus noch Flächen in Deutschland die für neue Windparks genutzt werden könnten und auch genutzt werden sollten, gerade auch in den östlichen und südlichen Bundesländern. Auch das sogenannten "Repowering", d.h. (...)