
(...) Die so genannte "Homo-Ehe" wäre nicht die Herstellung von Gerechtigkeit für eine gesellschaftliche Minderheit, sondern die Schaffung einer Ungerechtigkeit für die gesellschaftliche Mehrheit. (...)
(...) Die so genannte "Homo-Ehe" wäre nicht die Herstellung von Gerechtigkeit für eine gesellschaftliche Minderheit, sondern die Schaffung einer Ungerechtigkeit für die gesellschaftliche Mehrheit. (...)
(...) Diese Auffassung von Ehe und Familie entspricht auch der Internationalen Charta der Menschenrechte. Dort heißt es in Artikel 16: "Die Familie ist die natürliche und grundlegende Einheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat." Die Familie, als Ergebnis der dauerhaften Beziehung zwischen Mann und Frau, wird zur sogenannten "Keimzelle der Gesellschaft", die die Generationenfolge sichert und deshalb Anspruch auf besonderen Schutz der Gemeinschaft hat. Aufgrund dieser Unterschiedlichkeit wurde das Konzept der "gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft" 2001 eingeführt. (...)
(...) mitteilen möchte ich Ihnen, dass es für erwachsene Schwerstbehinderte tagsüber zwei Betreuungsmöglichkeiten in der Stadt Cuxhaven gibt. In der Stadt Cuxhaven sind es die Einrichtungen der Diakonischen Behindertenhilfe und der Lebenshilfe. (...)
Sehr geehrte Frau Früsemers,
(...) ich respektiere Ihre Meinung, die von der Mehrheit der Abgeordneten geteilt wird. Ich persönlich lehne die Präimplantationsdiagnostik aber ab, weil für mich die gesetzlich legitimierte Auswahl von Embryonen vor Beginn der Schwangerschaft einen gesellschaftlichen und ethischen Paradigmenwechsel darstellt. Alle Regelungen mit dem Ziel einer beschränkten Zulassung der Präimplantationsdiagnostik haben das Grundproblem der Entscheidung, welches Leben gelebt werden darf und welches nicht. (...)