Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Barbara Hendricks
Antwort von Barbara Hendricks
SPD
• 11.05.2016

(...) Mai 2016 habe ich in meiner Antwort auf abgeordnetenwatch.de ausführlich dargelegt, warum ich als Bundestagsabgeordnete die Fracking-Anträge der Bundestagsfraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke abgelehnt habe. Angesichts der Herausforderungen aber auch der Verunsicherung in der Bevölkerung bezüglich des Frackings ist es von Grünen und Linken kein parlamentarisch seriöses Verhalten, eine Abstimmung zu diesem Thema ohne Debatte zu beantragen. Die Abstimmung war rein taktisch geprägt. (...)

Portrait von Matthias Miersch
Antwort von Matthias Miersch
SPD
• 11.05.2016

(...) Sie können daran bereits erkennen, dass hier häufig Wirtschaftsinteressen von großen Konzernen genau „auf der anderen Seite stehen“, so dass ich Ihren Vorwurf nicht einordnen kann. Auch als Umweltpolitischer Sprecher setze ich mich seit Jahren für den Umwelt- und Naturschutz ein, was Sie auch an meinen Tätigkeitsfeldern erkennen können, über die ich regelmäßig auf meiner Homepage berichte. Möglicherweise kennen sie auch meine Position zu den aktuell diskutierten Freihandelsabkommen, die ich zum Beispiel deswegen kritisiere, weil hier droht, dass Interessen Einzelner über Gemeinschaftsgüter gestellt werden. (...)

Portrait von Helga Kühn-Mengel
Antwort von Helga Kühn-Mengel
SPD
• 06.05.2016

(...) Gemeinsam mit vielen meiner Kolleginnen und Kollegen in der SPD kämpfe ich für ein Verbot von Fracking. Dass hier noch immer Rechtsunsicherheit besteht, ist einzig und allein die Schuld von CDU und CSU. Sie blockieren einen entsprechenden Gesetzentwurf von Umweltministerin Barbara Hendricks, der eine gesetzliche Regelung zum Verbot von Fracking will. (...)

Portrait von Sybille Benning
Antwort von Sybille Benning
CDU
• 04.05.2016

(...) Hendricks und Herrn Gabriel verständigt. Solange kommerzielles unkonventionelles Fracking nicht ohne wassergefährdende Stoffe möglich ist und eine Gefährdung von Menschen, Trinkwasser und Umwelt nicht hinreichend wissenschaftlich ausgeschlossen werden kann, sollte diese Technologie nicht zum Einsatz kommen. Meiner Ansicht nach, sind die Aussagen seitens der Grünen wenig glaubwürdig. (...)

E-Mail-Adresse