Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Renate Gradistanac
Antwort 11.05.2009 von Renate Gradistanac SPD

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte entschuldigen Sie diese standardisierte Antwort.

Dem anonymen Informationsaustausch per Internetplattform "Abgeordnetenwatch" ziehe ich den direkten Austausch vor.

Portrait von Hans-Joachim Fuchtel
Antwort 26.05.2009 von Hans-Joachim Fuchtel CDU

(...) Mir ist klar, dass das Gesetz kein Allheilmittel ist. Aber es ist ein weiterer Baustein in unserer Gesamtstrategie, die Kinder zu schützen und den Markt für Kinderpornographie soweit es geht auszutrocknen. (...)

Frage von Monika J. • 07.05.2009
Frage an Caren Marks von Monika J. bezüglich Jugend
Portrait von Caren Marks
Antwort 15.05.2009 von Caren Marks SPD

(...) So ehrlich sollte man sein. Das heißt aber auch, dass wir alles dafür tun müssen, Kinder und Jugendliche zu schützen, ihnen Chancen und Perspektiven zu eröffnen und sie stark zu machen. Dafür arbeite ich gemeinsam mit der SPD-Bundestagsfraktion. (...)

Portrait von Ulrich Petzold
Antwort 07.05.2009 von Ulrich Petzold CDU

(...) Die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag hat sich für einen breiten Mix konjunkturstimulierender Maßnahmen eingesetzt: Eine deutliche Steuer- und Abgabenentlastung der Bürgerinnen und Bürger und nachhaltig sinnvolle Investitionen in öffentliche Infrastruktur. Das Gesamtvolumen der Programme beträgt mehr als 80 Milliarden Euro. (...)

Frage von Martin W. • 05.05.2009
Frage an Garrelt Duin von Martin W. bezüglich Jugend
Portrait von Garrelt Duin
Antwort 12.05.2009 von Garrelt Duin SPD

(...) Ich bin gegen ein generelles Verbot von so genannten „Killerspielen“, da sich für mich ein explizierter Zusammenhang zwischen dem Spielen solcher Computerspiele und Gewaltausbrüchen von Jugendlichen nicht gezwungener Maßen herstellen lässt. Ich teile Ihre Auffassung, dass die mancherorts geführte Debatte bezüglich eines Verbotes von „Killerspielen“ problematisch ist, weil sie zu kurz greift und zudem die nicht weniger bedeutsamen Aspekte eines wirksamen Jugendmedienschutzes übersieht. (...) Die Medienkompetenz der Jugendlichen und von Eltern muss gefördert und gestärkt werden. (...)