Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Uwe Ludwig Fischer
Antwort 05.03.2011 von Uwe Ludwig Fischer ÖDP

(...) Öffentliche Abgaben sind vielfach Willkür statt gerechte Entgelte. Die untaugliche „Kameralistik“ macht das weitaus größte Unternehmen „Staat“ undurchschaubar - obwohl jedes kleine Unternehmen ein aussagekräftiges Rechnungswesen haben muss. Verfassungs- und Verwaltungsgrundsätze wie Gewaltenteilung, Subsidiarität und Dezentralität stehen nur auf dem Papier. (...)

Portrait von Marco Tullner
Antwort 04.03.2011 von Marco Tullner CDU

(...) Warum die von Ihnen beschriebenen Politikfelder "Kultur", "Bildung" und "Soziales" so im Fokus der Einspardiskussionen stehen, liegt zum einen daran, dass wir angesichts zurückgehender Einwohnerzahlen die Frage stellen müssen, ob die vorgehaltenen Angebote nicht zu groß für die Nachfrage sind. Wir in Halle haben z.B. ca. (...)

Portrait von Frank Stolzenberg
Antwort 05.03.2011 von Frank Stolzenberg FREIE WÄHLER

(...) Das will ich und das wollen die FREIEN WÄHLER ändern. Aus meiner Erfahrung als Kommunalpolitiker weiß ich, dass die Bürger sehr wohl an politischen Themen interessiert sind und sich auch beteiligen. Man muss nur organisieren, dass sie es auch können. (...)

Portrait von Heinz Hinkel
Antwort 04.03.2011 von Heinz Hinkel Republikaner

Grundsätzlich müssen zunächst einmal die Ausgaben den Einnahmen angepaßt werden, damit nicht noch weitere Schulden angehäuft werden.

Portrait von Julia Klöckner
Antwort 14.03.2011 von Julia Klöckner CDU

(...) Wie die Ausgestaltung der Arbeitsplätze aussehen, muss dann anhand der Ergebnisse der Aufgabenkritik festgestellt werden. Hier muss ein Schritt nach dem anderen gemacht werden. (...)

Portrait von Sabine Wölfle
Antwort 03.03.2011 von Sabine Wölfle SPD

(...) Selber dazu beizutragen, dem Land die finanzielle Grundlage durch Steuerflucht zu entziehen, ist für mich mehr als verwerflich. Eine Veröffentlichung durch Wikileaks würde sicher eine Art Erdbeben auslösen, vor allem bei den betroffenen Politikern und deren Parteien. (...)